Norwegen mit Kindern – wann, was, wie, wo?
Ein Familienurlaub in Norwegen steht gerade hoch im Kurs bei deutschen Familien. Kein Wunder, denn das nördlichste Nordlicht unter den europäischen Ländern hat so viel zu bieten. Wir verraten Euch in diesem Blogpost, wie Ihr am besten hinkommt, welche Landesteile was zu bieten haben, welches die beste Reisezeit ist für einen Familientrip nach Norwegen. Wissenswertes und Fun Facts über Land und Leute dürfen natürlich auch nicht fehlen. Los gehts!
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Bevor es darum geht, was Ihr im Familienurlaub in Norwegen alles unternehmen könnt, kommen hier ein paar Norwegen-Fakten – denn das bescheidene Norwegen ist in vielerlei Hinsicht ein Land der Superlative:
Familienurlaub in Norwegen: Weite Landschaften mit viel Elch und wenig Mensch
Norwegen ist ähnlich groß wie Deutschland, hat aber nur einen Bruchteil der Einwohner. Nach Island und Grönland hat Norwegen mit ca. 18 Einwohnern/km² die geringste Bevölkerungsdichte Europas. In manchen Regionen fahrt Ihr kilometerweit, bis ein rotes Häuschen zwischen dem Grün der Wälder oder dem Weiß der Schneedecke auftaucht. Mancherorts ist die Elchdichte höher als die Einwohnerzahl. Da die großen Tiere auch gerne mal auf der Straße spazieren, passt daher wirklich auf, dass Ihr nicht mit einem zusammenstoßt (Straßenschilder warnen Euch). Und Vorsicht vor besoffenen Elchen zu Beginn des Winters. Da naschen sie gerne mal vergorene Früchte und können davon auch ein bisschen übermütig und aggressiv werden.
Ein Straßenschild, dass vor Elchen auf der Straße warnt (Bild: Sonja Alefi)
Norwegen ist ein sehr reiches Land
Norwegen gehört zu den reichsten Ländern der Welt (2023 hat der IWF Norwegen bei einem Länderranking zum BIP pro Kopf auf den dritten Platz gesetzt). Der norwegische Staatsfonds ist der größte der Welt und verwaltet die Einnahmen aus Öl- und Gasindustrie. Er dient dazu, die umfangreichen Sozialleistungen zu finanzieren und für künftige Generationen ein Polster anzusparen (liebe deutsche Politik: Schaut bitte mal nach Norwegen!).
Nachhaltiges Norwegen – mit gutem Gewissen urlauben
Für die RobecoSAM Studie 2016 wurde Norwegen unter 62 Ländern zum nachhaltigsten Land gewählt. Obwohl Norwegen zu den wichtigsten Erdöl- und vor allem Erdgasförderländern gehört, hat es in Europa mit Abstand die höchste Elektroautoquote (82 % der Fahrzeuge sind hybrid- oder elektrobetrieben) und viele Häuser haben schon vor Langem auf Wärmepumpen umgestellt. Norwegen legt auch sonst großen Wert auf den Erhalt seiner Natur – die meisten Norweger verbringen einen großen Teil ihrer Zeit draußen zu Fuß, auf Skiern oder auf dem Rad.

Reiten, wandern, Fahrradfahren, Skifahren, Kanufahren – die Norweger verbringen am liebsten ihre Freizeit in der Natur. Kein Wunder, bei DIESER Landschaft! (Bild: Rondane River Lodge)
NorwegerInnen sind die glücklichsten Menschen – perfekter Ort für einen Familienurlaub
Im World Happyness Report sind die Norweger jedes Jahr – zusammen mit den anderen skandinavischen Ländern – unter den Top 10 der glücklichsten Länder. Und auch das ist sofort zu spüren. Die Norweger sind unaufgeregt, aber ausgesprochen zugewandt, hilfsbereit und (kinder-)freundlich. Und wusstet Ihr, dass die Norweger nicht nur das schwedische „hygge“ und das dänische „lagoom“ verwenden, sie haben auch noch einen ganz eigenen Begriff für „gemütliches Beisammensein“: „kos“.
Na? Denkt Ihr schon ans Auswandern? Vielleicht macht Ihr Euch aber erst mal auf zu einen Familientrip nach Norwegen. Das ist nämlich Sommer wie Winter eine mega gute Idee!
Familienurlaub in Norwegen: Typisch Norwegisch – von Norwegerpulli bis zu den Fjorden
Norwegen hat mich ein wenig überrascht. Denn es ist doch deutlich anders als Deutschland und damit ein echtes Abenteuer. Norwegische Kronen braucht Ihr nicht abzuheben. Alles (sogar das Parkticket) funktioniert mit Karte. Das Preisniveau ist höher als in Deutschland, aber durch die Abwertung der Krone nicht mehr so extrem wie noch vor der Pandemie. Einerseits ist in diesem Land alles super modern. Es gibt keine Mautstationen, Ihr werdet automatisch gescannt, alles ist effizient und auf dem neuesten Stand der Technik, das Design ist schlicht-minimalistisch. Andererseits kommt Ihr nicht weit, ohne zu wissen, wie man in einem Ofen das Holz fürs Feuer anzündet und keiner wird es Euch erklären. Man geht davon aus, dass das man das eben kann. Auch werdet Ihr oder die Kinder bei geführten Ausflügen nicht geschont. Da wird stramm gewandert, skigefahren, geradelt, Berg auf, Berg ab, über Stunden – auch im heftigsten Schneesturm. Die Norweger sind – egal ob alt oder jung – super fit und kommen gar nicht auf die Idee, dass das zu viel oder zu kalt sein könnte.
Irgendwann mal haben wir das mit dem Feuermachen zum Glück verstanden in der Hütte der Rondane River Lodge (Bild: Sonja Alefi)
Was muss man als Familie in Norwegen mal gegessen haben?
Alle Omnivoren definitiv Elchburger (fast 10% der NorwegerInnen haben einen Jagdschein, hier kommt nichts aus Massentierhaltung). Dann werden Eure Kinder sicher den braunen, karamellisierten Käse lieben – den „brunost“ (jede Kuh hat in Norwegen übrigens per Gesetz eine Matratze für die Nachtruhe und die Höfe sind eher klein) und Waffeln – natürlich am besten mit brunost! In Oslo ist Haralds Vaffel eine Institution, für den sich die Osloer eingesetzt haben, als er geschlossen werden sollte. Zudem gibt es bei Haralds Vaffel auch vegane Optionen, was in Norwegen sowieso erstaunlich häufig der Fall ist.

Auch beim Frühstück in der Rondane River Lodge in Ostnorwegen darf beim Frühstück der karamellisierte , braune Käse (das braune Röllchen in der weißen Schale) natürlich nicht fehlen (Foto: Sonja Alefi)
Welche Souvenirs aus Norwegen mitbringen?
Definitiv Norwegerpullis: Mega warme, super schicke Pullis, die man überall auf der Welt kennt. In Oslo könnt Ihr diese Pullis im „Dale of Norway“ kaufen, auch in Kindergrößen. Aber bringt ein ordentliches Budget mit! 200-300 Euro müsst Ihr schon investieren. Dafür halten die dann meist ein Leben lang. Norwegische Wolle wird ohne Chemikalien gewaschen und aufbereitet. Sie ist bekannt für ihre Festigkeit. Zudem reguliert sie im wechselhaften norwegischen Wetter gut die Temperatur.
Was macht die Landschaft in Norwegenurlaub aus?
Da wären die vielen Seen, die grünen oder weißen Berge (je nach Jahreszeit) in unzähligen Nationalparks, aber auch die spektakulären Wasserfälle und die Fjorde an der Küste. Laut dem Buch „Per Anhalter durch die Galaxis“ war der Designer Slartibarfast vom Planeten Magrathea für das Design von Norwegen zuständig und hat für die Fjorde einen Design-Preis gewonnen. Und wir schätzen, die Lofoten waren sein „Opus magnum“;-).
Die Anreise für Euren Norwegenurlaub mit Kindern
Die Flüge nach Oslo sind kurz (ca. 2 Stunden) und meist günstig. Ihr könnt von Kiel aber auch mit der Autofähre „Color Line“ nach Oslo übersetzen (20 Stunden) oder Euch mit dem Auto durch Dänemark und Schweden „hocharbeiten“. Die Schwedische Bahn bastelt zudem an einem umweltfreundlichen Nachtzug von Hamburg nach Oslo (Stand Ende 2023). In Norwegen selbst macht ein Auto jedoch Sinn, weil die Strecken weit und teils nur spärlich besiedelt sind. Die Maut wird automatisch erfasst über einen Scan, weitere Info dazu findet Ihr hier.

Streckenweise begegnet Euch in Norwegen nichts und niemand, wenn Ihr durch die Landschaft fahrt (Bild: Sonja Alefi)
Die beste Reisezeit für einen Familienurlaub in Norwegen
In Norwegen teilen sich die Klimazonen nicht von Nord nach Süd, sondern von Ost nach West. Im Westen an der Küste ist es milder wegen des Golfstroms, regnet aber auch mehr. Im Osten und Nordosten wird es richtig (aber so richtig zweistellig!) kalt im Winter und recht warm im kurzen Sommer. Das Wetter ist wechselhaft und hängt sehr von der Region ab. Regenkleidung müsst Ihr im Sommer auf jeden Fall einpacken. Und im Winter am besten Schneeanzüge und so viele warme Unterschichten, wie Ihr habt.
Ein Familienurlaub in Norwegen im Sommer ist vor allem für Outdoorfamilien eine Wucht: Von Mai bis September ist das Land in den meisten Teilen schneefrei, es ist wärmer und länger hell. Um Mittsommer herum (zwischen dem 20. und dem 26. Juni) wird es kaum dunkel. In Spitzbergen geht die Sonne sogar von Ende April bis Ende August gar nicht unter. Das stabilste Wetter (angenehmen warm im Sommer, kalt mit Schnee im Winter) habt Ihr in Ostnorwegen. In Mittel- Westnorwegen und im Norden kann es auch im Sommer viel regnen und es ist ein paar Grad kühler dort (um die 20 Grad).

Die wunderschöne Landschaft Norwegens im Sommer (Bild: Rondane River Lodge)

Hier ist die Gastgeberin der Rondane River Lodge mit ihren beiden Töchtern unterwegs (Bild: Rondane River Lodge)
Im Winterurlaub mit den Kindern in Norwegen kann es sein, dass Ihr am Tag weniger als eine Stunde Sonnenstunden habt – die Atmosphäre ist gruselig schön! Und je weiter nördlich Ihr kommt, desto kürzer werden die Tage im Winter. Von Ende September bis Ende März habt Ihr zudem vor allem in Nordnorwegen gute Chancen, die mystisch grünen Polarlichter zu sehen. An der Küste ist es im Winter unbeständiger und stürmischer. Im norwegischen Winter – vor allem in Ostnorwegen – habt Ihr von November bis April Winterwonderland mit vielen tollen Outdoor-Angeboten für Familien.

Winterwonderland im Winterurlaub mit den Kindern in Norwegen (Bild: Sonja Alefi)
Ob des Klimawandels zieht es immer mehr Urlauber aus Mitteleuropa statt ans Mittelmeer und in die Alpen für eine Sommerfrische oder das Skifahren nach Norwegen. Die instagramable Lofoten sind z.B. so gehypt, dass Ihr dort zur Hauptsaison im Sommer sicher nicht alleine sein werdet.
Familienurlaub in Norwegen – wohin?
Wasser ist in Norwegen nie weit bei ca. 160.000 Seen, 2.650 Kilometer Küste mit über 1000 Fjorden und 150.000 Inseln. Outdoor-Familien sind hier mit 46 Nationalparks genau richtig. Auch die Norweger zelebrieren ihr „Friluftsliv“! Das draußen Wandern, Radfahren, Chillen ist in Norwegen nämlich nicht nur eine Freizeitaktivität, sondern Lebensphilosophie – raus aus dem Stress des Alltags, rein in die Natur. Das Jedermannsrecht schreibt dieses Recht sogar fest – jeder darf in Norwegen auf nicht eingezäuntem, nicht bewirtschaftetem Land wandern, grillen und campen. Der DNT (Norwegische Wanderverein) hat mehr als 260.000 Mitglieder, 550 Hütten und pflegt unzählige Wanderwege. Wir sind selbst in einer Selbstversorger-Hütte eingekehrt – super schick, super sauber, mit Vorräten, aus denen man sich gegen Entgelt bedienen darf, Holz vor der Hütte und genug Schlafplätzen (Abgewiesen wird keiner. Notfalls werden Winterzelte aufgestellt).
Norwegen mit Kindern – fünf Landesteile. Alle eine Wucht für Familien!
Ihr habt die Qual der Wahl in diesem schönen Land mit Bergen, Meer, Fjorden und einer traumhaften grünen oder weißen Landschaft. Daher entscheiden sich viele Familien für eine Rundreise mit einem Camper oder mit dem Auto. Und so heißen die fünf Regionen und das haben sie zu bieten:
- Südnorwegen (Sørlandet): Bekannt ist die kleine Region Südnorwegen für ihre wunderschönen Badeorte mit Stränden, die kindgerecht flach abfallen. Da es hier im Juli und August durchaus warm wird, kommen im Sommer ganze Heerscharen von Touristen an die Südküste. Kristiansand mit seiner hübschen Altstadt ist das Zentrum. Sehenswert sind die weißen Hafenstädte wie Risør oder Kragerø (wie lustig: oft sind die Häuser vorne an der Straße weiß und hinten bunt) und baden solltet Ihr unbedingt mal in den beliebten Naturpools in den Felsen am Meer – den Jettegrytene. Kristiansand hat einen Flughafen oder Ihr setzt mit der Autofähre vom dänischen Hirtshals über.
- Ostnorwegen mit Kindern (Østlandet): Hier findet Ihr die größte Stadt Norwegens, die Hauptstadt Oslo mit 600.000 Einwohnern, und Lillehammer, wo 1994 die olympischen Winterspiele stattfanden. Der Rest der Region ist ziemlich dünn besiedelt, die Nationalparkdichte ist hier extrem hoch. Im beliebten Nationalpark Jontunheimen findet Ihr zum Beispiel die beiden höchsten Berge Norwegens und wilde Rentiere. Rentiere gibt es auch in den wunderschönen Nationalparks Hardangervidda und Rondane. Auf geführte Moschusochsensafari könnt Ihr im Dovrefjell National Park gehen – diese Tiere leben übrigens nur hier! Im Winter findet Ihr in Ostnorwegen noch dazu auch einige Skigebiete. In dieser Region haben wir übrigens die entzückende Rondane River Lodge für Euch gefunden und getestet. Alle Daumen hoch von Sonja und ihren drei Töchtern!
- Mittelnorwegen (Midt-Noreg): Die größte Stadt in Mittelnorwegen ist Trondheim (mit Flughafen). Auch wenn Trondheim die drittgrößte Stadt Norwegens ist, wirkt sie mit ihren Holzhäusern in der Altstadt und ihrem Fjord eher wie ein kunterbuntes Bullerbü. Im Sommer könnt Ihr von dort mit der Fähre zur Insel Munkholmen mit ihrem beliebten Badestrand schippern. Was Ihr in Mittelnorwegen noch mit Kindern unternehmen könnt: Kanu fahren, auf Elchbeobachtungstour gehen, Radtouren (auch tolle Mountainbiketrails gibt es hier) oder auf der Küstenroute an der berühmten Atlantikstraße entlang fahren.
- Westnorwegen (Vestlandet): Dies ist der westliche Teil Norwegens am Atlantik. Typisch für Westnorwegen sind die vielen Fjorde, die auf der Landkarte aussehen wie Finger. Die zweitgrößte Stadt Norwegens, Bergen, liegt auch hier und von Ålesund aus könnt Ihr Ausflüge zu den Fjorden unternehmen. Oder Ihr wandert von dort 418 Treppenstufen auf den Berg Aksla und schaut von oben auf die Fjordlandschaft.
- Nordnorwegen (Nord-Norge): Berühmt ist Nordnorwegen bei Touristen für die Nordkap-Klippe – der nördlichste vom Festland aus auf dem Straßenweg erreichbare Punkt Europas, für seine Polarlichter und vor allem für die felsigen Lofoten. Und das nicht ohne Grund, denn wer einmal die Inseln mit ihren Bergen, ihren traditionellen Fischerdörfern, den Holz-Fischerhütten und den weißen Sandstränden gesehen hat, ist sofort verliebt. Auch einige Künstler sind hier „hängengeblieben“. Die Einheimischen sind stolz auf ihre wunderschönen Fjorde – in den Hotels liegen oft Ferngläser vor den großen Fensterfronten aus. Es gibt familienfreundliche Wanderwege, weiße Sandstrände, türkises Wasser, ein Wikingermuseum und auch mit Henningsvær eine Art „Venedig der Lofoten“ mit unzähligen Brücken zwischen den kleinen Inselchen.
- Spitzbergen (Svalbard, kalte Küste): Das Archipel aus 400 kleinen und großen Inseln liegt 600 km nördlich vom norwegischen Festland – genau zwischen Norwegen und dem Nordpol am Rande der Packeiszone. Dort gibt’s Polarfüchse, Eisbären und eine unwirkliche Schneewüste zu entdecken. Auch im Hochsommer wird es nicht wärmer als 3 bis 8 Grad. Ihr könnt nach Longyearbyen fliegen (von Oslo 4,5 Stunden). Regelmäßigen Fährverkehr gibt es nicht, aber – nur im Sommer – Kreuzfahrtrouten, die auch Spitzbergen ansteuern (z.B. von Hurtigrouten, die Kinder ab 5 Jahren mit an Bord nehmen).
Wo wohnen mit Kindern in Norwegen?
Wohnen im Ferienhaus ist die typische Urlaubsart in Skandinavien, so auch in Norwegen. Viele NorwegerInnen haben ein Ferienhaus oder eine Hütte in der Natur – die meisten von den fast 440.000 Ferienhäusern und urigen Holzhütten findet Ihr in der östlichen Nationalparkregion, in der Kommune Ringksaer und im südlichen Hvaler. Ihr könnt Euch auf Buchungsportalen wochenweise in diese Ferienhäuser einmieten. Oder Ihr sucht Euch ein Ferienhaus in einem Resort. Auch Lodges und Familienhotels – oft im typisch minimalistischen Scandi-Schick – gibt es hier. Vor allem in den Städten und touristischen Zentren werden Familienhotels immer mehr.
Wir sichten übrigens gerade viele weitere coole, norwegische Kinderhotels, Babyhotels, Ferienhäuser und Bauernhöfe für Euch. Gebt uns Bescheid, wenn Ihr tolle Unterkünfte kennt und Geheimtipps für Familien für unseren Blog auf Lager habt! Wir wünschen Euch eine superglückliche Zeit in einem der reichsten, glücklichsten, schönsten Länder der Welt.
Die Autorin Sonja in der Rondane River Lodge in Ostnorwegen bei einem Familientrip nach Norwegen im Winter (Bild: Tochter Alefi)
Dies ist ein Artikel von Sonja Alefi, der Gründerin der Little Travel Society, die mit ihren drei Teenager-Töchtern im Februar 2024 in der Rondane River Lodge geurlaubt hat. Sie war sehr überrascht, dass sich der Norwegenurlaub dann doch wie ein kleines Abenteuer angefühlt hat. Denn Feuermachen und Co. musste sie erst mal lernen!
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