Steffanie, Andreas und Johanna im Schweizer Kunst-Himmel

Wir wissen nicht, ob sie das schönste schweizer Wort Chuchichäschtli (Küchenschränkchen) inzwischen richtig aussprechen können. Wir wissen nur eines: Unsere Travelscout-Familie Steffanie, Andreas und ihre kleine Johanna (2) hat für uns einen Rechercheaufenthalt im Hotel Castell verbracht. Und kehrte komplett begeistert aus dem Schweizer Engadin ins heimische München zurück!

„Kind meets Kunst! So könnte man den Stil hier nennen“, sagt Steffanie, die ihre zwei Nächte genoss – und das hervorragende Frühstück mit Waffelstation und großer Käseauswahl. Dabei ist das Castell in erster Linie ein Luxushotel in mondäner Bestlage mit Sonne satt. „Aber die Kinder haben eben auch in dem künstlerischen Ambiente ihren Spaß – vor allem natürlich im Spiel- und Bastelzimmer und dem Raum zum Toben. ,Gumpizimmer’ hat es Johanna getauft – und wollte nie mehr weg!“, erzählt die Familie, die mit ihrem Blondschopf schon Kanada durchquerte. Kann das Engadin mit den Rocky Mountains mithalten? „Sowohl das Hotel als auch die Umgebung mit zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten haben uns schwer beeindruckt!  Die Landschaft ist phänomenal. Unbedingt eine gute Fotokamera sowie Kraxe oder geländetauglichen Sportwagen für Kleinkinder mitnehmen!“

Was stand auf dem Plan der drei Urlauber? Wandern (Gletscherweg Morteratsch), Seilbahnfahren (Muottas Muragl) und die Alpschaukäserei Pontresina. „Muss man alles gemacht haben!“ Und natürlich: Das Hotel genießen. Ins Hamam gehen, im Jugendstilsaal dinieren oder das Haus-Kino besuchen, während der Nachwuchs die Kinderbetreuung genießt. Steffanie: „Perfekt für Kids ab 3 Jahre und älter – das Kinderprogramm ist mit Pizzabacken in der Hotelküche oder Malen nach Kandinsky abwechslungsreich und komplex. Der Outdoor Spielplatz ist toll für ältere Kinder geeignet.“

Ach und: Ohne ein Käse-Fondue zu vernaschen, fährt hier keiner wieder heim!