Eine Reise nach Norwegen im Winter – unser Reisebericht
Ein Familienurlaub in Norwegen im Winter ist ein mega Abenteuer im Winterwonderland. Wir haben für Euch den Osten Norwegens mit seinen vielen Nationalparks getestet und sind schockverliebt! In die netten NorwegerInnen, die gemütlichen Hütten, die rasend schnellen Huskies, die riesigen Moschusochsen und Elche, in den vielen Schnee und dienfamilientauglichen Outdoor-Aktivitäten. Lest gleich rein in unseren Blogpost!
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Norwegen mit Kindern im Winter? Ist das nicht zu kalt? Eines vornweg: Ja, es ist kalt. Aber: Es gibt bekanntlich kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – auf Norwegisch reimt sich dieser Spruch sogar:“Det Finnes Ikke Dårlig Vær Bare Dårlige Klær“. Richtig angezogen, ist so eine Reise nach Norwegen mit dem Nachwuchs im Winter ein echtes Abenteuer ins garantiert schneeweiße Winterwonderland! Ausprobieren wollten das meine drei Teenager-Töchter und ich schon sehr lange. Da kam uns die Einladung von Benjamin von der Rondane River Lodge in der südöstlichen Nationalparkregion Norwegens genau recht. Wir packten unsere Wollmützen, Schneeanzüge und Fäustlinge ein, und los ging’s! Da uns die Rondane River Lodge und die Ausflugspartner eingeladen haben (Danke, Benjamin, für das perfekte Winterprogramm!!!), ist dieser Blogpost Werbung. Aber Ihr wisst ja sowieso: Wir schreiben nur das, was wir auch so meinen. Das wissen unsere Kooperationspartner auch vorher und reden uns nicht rein.
Familienurlaub im winterlichen Osten Norwegens
Während Instagram vor Bildern der hübschen Lofoten – mit ihren bunten Fischerhütten und tiefen Fjorde – im Sommer fast überquillt, hatten wir von Sollia im Südosten Norwegens noch nie was gehört! Und bei sowas werden wir ja gleich richtig neugierig. Als uns dann Benjamin von der Rondana River Lodge vorschlug, ihn im Februar für Moschusochsensafari, das typisch skandinavische Backcountry Skiing und Husky-Schlittentouren in seiner Lodge zu besuchen – ratet mal, wer da nicht eine Sekunde zögerte! Meine drei Teenager-Töchter und ich buchten uns gleich einen Flug nach Oslo – die im Übrigen erstaunlich günstig sind – und machten uns auf die Wintersocken in die Nationalparkregion Norwegens. Nur drei Stunden vom Flughafen in Oslo sind wir dafür durch die Winterlandschaft gefahren.
Als Münchnerinnen haben wir eigentlich Schnee und Skipisten im Winter ums Eck. Während es aber hierzulande leider gar nicht mehr sicher ist, ob und wann überhaupt ein bisschen Schnee fällt, hat Ostnorwegen mehr als genug davon! Im östlichen Norwegen befindet Ihr Euch schließlich in der kältesten Region Norwegens (im kurzen Sommer wird es aber ob des kontinentalen Klimas auch schön warm). Von November bis April habt Ihr die Schneegarantie hier sozusagen mitgebucht. Und zwar so dolle, dass bunte Stecken Euch teils signalisieren müssen, wo die Straße aufhört und der Straßengraben oder die Leitplanke anfängt. Und – oh boy! – das braucht Ihr auch als Orientierung, wenn Ihr an einem verhangenen Tag durch die weiße Stephen-King-Shining-Landschaft fahrt. Noch ein Pluspunkt von Ostnorwegen: Das Preisniveau ist nicht ganz so hoch wie in den Touri-Zentren von Nordnorwegen und so voll wird es hier auch nicht!
Wie ein Schwarz-Weiß-Bild mit Farbklecksen kommt diese Landschaft daher mit dem weißen Schnee, den dunklen Bäumen und bunten Häuschen, die sich unter der Schneelast ducken. Fast schon schaurig-schön! „Dieses kalte Land“ – wie es eine meiner Töchter bezeichnete – ist in Südostnorwegen kaum besiedelt mit Menschen (nur ein Einwohner/km2), dafür umso mehr mit Elchen.
Wer also Abenteuer mit Schneegarantie sucht – hier seid Ihr richtig!
Unser Ausgangspunkt für Ausflüge ins norwegische Winterwonderland: Die Rondane River Lodge
Vom Flughafen Oslo aus braucht Ihr nur drei Stunden zur Rondane River Lodge. Die Lodge liegt romantisch „in the middle of nowhere“, ist aber der perfekte Ausgangspunkt für alle möglichen Familien-Winteraktivitäten. Zur Husky-Schlittenfahrt sind wir anderthalb Stunden gefahren, zur Moschusochsensafari eine Stunde. Und direkt vor der Hüttentür könnt Ihr Schneeschuhwandern, Backcountry Skiing und Langlaufen ausprobieren oder mit einer Pferdekutsche durch die weiße Landschaft zuckeln. Alternativ fahrt Ihr eine Stunde zum kleinen, aber feinen Skigebiet Kvittfjell.
Karin und Benjamin haben vor ihrer Auswanderung nach Norwegen 2019 mit ihren beiden Töchtern ein Reisebüro für Skandinavien-Reisen betrieben. Die beiden kennen sich daher wirklich aus und stellen Euch ein Programm zusammen, das perfekt zu Euch passt! Solltet Ihr mit kleineren Kindern nicht so weit fahren wollen, gibt es zudem auch auf dem Gelände der Lodge und drumrum genug zu erleben. Der Rodelhügel ist eine Wucht und die Sauna mit Hot Tub könnt Ihr Euch für Eure Familie alleine mieten.
Ihr wohnt in der Rondane River Lodge in (frisch renovierten) Hotelzimmern oder ganz urig-norwegisch in einem Chalet. Wir haben unsere Holzhütte mit Holzofen für fünf geliebt! Denn es gibt zwar eine Heizung, aber bei -18 Grad nehmen auch die NorwegerInnen den Holzofen in Ihren Häusern zu Hilfe. Allerdings hatte meine jüngste Tochter bereits alle Anzünder verbraucht, ohne ein Feuer zustande zu bringen. Denn hier in Norwegen geht man einfach davon aus, dass man weiß, wie man so ein Feuer zum Brennen bringt. Fragt daher voher lieber bei Benjamin nach Tipps, wenn Ihr das noch nie gemacht habt…
Die Hütten haben Küchen, Ihr könnt Euch aber auch Frühstück und Abendessen dazubuchen. Und das solltet Ihr unbedingt! Karin ist eine begnadete Köchin. Es gibt jeden Abend ein 3-Gänge-Menü, auch anpassbar auf VeganerInnen, VegetarierInnen und AllergikerInnen oder mäkelige kleine EsserInnen. Karin interpretiert gerne typisch Norwegisches ein wenig neu. Beim Abendessen kreuzt Ihr auf einem Formular an, was Ihr frühstücken wollt und könnt Euch sogar ein Lunchpaket dazu ankreuzen, das Ihr Euch dann selbst am Tisch in die mitgelieferten Butterbrotpapiere einpackt. Mega praktisch und auch typisch Norwegisch! Wo die Schweden mittags oft warm essen, machen die Norweger lieber Brotzeit im Freien.
Das wäre nun schon mal unsere wunderbare Basisstation. Und von dort hat uns Benjamin zu den Winterhighlights der Region geschickt. Los geht’s!
Norwegenabenteuer mit Kindern Nr. 1: Husky-Schlittenfahrt
Los geht’s im Nationalpark Jotunheimen, der die beiden höchsten Gipfel Norwegens zu bieten hat. Eineinhalb Stunden fahrt Ihr zur Jotunheimen Husky Lodge von der Rondane River Lodge aus, um Euch auf eine rasante und vogelwilde Husky-Schlittenfahrt zu begeben.
Kinder können im Grunde ab jedem Alter mitfahren. Die Kleineren setzen sich – gut eingepackt und am besten noch mit ein paar Taschenwärmern – in den Schlitten, Mama oder Papa steuert. Die Altersbegrenzung nach unten bestimmen die Eltern, meint Gastgeber und Husky-Rudel-Vater Oyvind augenzwinkernd. Wissen solltet Ihr jedoch, dass es keine gemütliche Kutschenfahrt werden wird, sondern eine rasante Fahrt mit „natural born runners“. Die Hunde rennen ohne Rücksicht auf Verluste dem Führerschlitten hinterher. Den einen oder anderen Baum haben wir dabei schon gerammt. Oyvinds Tochter steuert übrigens sogar mit ihren sechs Jahren schon einen eigenen kleinen Schlitten. Die ist aber natürlich auch ein echter Profi!
Wollt Ihr so eine Schlittenfahrt buchen, sucht Euch den Anbieter gut aus! Oyvind, seine Frau Trine und seine Tochter Vilja betrachtet das Hunderudel aus knapp fünfzig Tieren als Familie. Die Hunde, die nicht mehr laufen können oder wollen, werden im Rahmen eines Adoptionsprogramms an Familien vermittelt, sie werden gut gefüttert, geschont nach langen Schlittenfahrten, bekommen ärztliche Behandlung und dürfen bei extremen Temperaturen in eine Scheune, bekommen sogar Mäntelchen und Schühchen.
Warum wir das erwähnen? Weil das nicht überall so ist. Durch die gestiegene Nachfrage von Touristen nach diesem rasanten Winterspaß entstehen immer mehr große Betriebe mit hunderten von Hunden. Die Tiere werden dort nicht immer gut behandelt und manchmal einfach getötet, wenn sie nicht mehr können. Denn staatliche Regularien wie in Schweden gibt es für diese Husky-Farmen in Norwegen (noch) nicht.
Und noch eines ist uns wichtig: Huskys sind keine Schoßhunde. Auch Oyvind hält seine Hunde draußen in Hütten an der Kette. Für NorwegerInnen ist das kein ungewöhnlicher Anblick – auch viele Privathaushalte haben ihre Hunde draußen an der Kette. Die Hunde würden sich in einem großen Freigehege ständig vermehren, bei Kämpfen gegenseitig verletzen und kaum zur Ruhe kommen. Zudem sind Huskys bekannt dafür, dass sie blitzschnell weg sind, um zu jagen. Hat sich über Nacht Schnee aufgetürmt – schwupp! – wären die Huskys weg und die Nachbarn hätten ein paar Ziegen und Rinder weniger. Oyvind achtet zwar darauf, dass die Hunde von ihm, seiner Familie und den vier Angestellten genug beschmust werden und Zeit ohne Kette verbringen dürfen, aber Ihr solltet selbst entscheiden, ob Ihr mit dieser Art von Hundehaltung einverstanden seid, bevor Ihr eine Husky-Schlittenfahrt bucht.
Was wir ganz wunderbar fanden bei der Jotunheimen Husky Lodge: Euch wird nicht der Schlitten mit dem Hundegespann vor die Nase gestellt für eine gemütliche Halb-Stunden-Runde. Nein, Ihr macht alles selbst! Und das hört sich leichter an als es ist! Diese faszinierenden Tiere sind zwar superfreundlich und lieb zu Menschen, aber gleichzeitig auch mega wild und – vor allem – heiß aufs Laufen. Wenn Ihr durch die Hüttenreihen geht, werdet Ihr daher angeheult, angebellt, angesprungen, beschmust und alle scheinen zu rufen: „Nimm mich! Nimm mich!“ Ihr bekommt aber vorher eine kleine Karte, auf der die Namen der Hunde und die Positionen notiert sind. Die müsst Ihr dann in diesem ganzen Trubel suchen und geschirren – Oyvind hat einen genauen Wochenplan, damit sowohl ganz junge als auch alte Hunde nicht mehr laufen als es gut für ihre Knochen ist.
Und Ihr müsst echt aufpassen, dass Ihr nicht samt Hund auf dem Bauch landet (wie ich), weil die Vorfreude bei „Storm“ – ich hätte es wissen müssen bei dem Namen – so groß war, dass ich nicht hinterher kam, aber auch nicht loslassen wollte. Da wir selbst einen Schäferhund haben, konnten meine Töchter mit der wilden Vorfreude der Hunde gut umgehen. Wenn Eure Kinder jedoch eher Angst vor Hunden haben, sollten sie lieber den MitarbeiterInnen der Lodge das Einfangen und Geschirranlegen überlassen und beim Schlitten warten.
Kinder ab zehn Jahren können auch einen Schlitten „steuern“ (im Grunde könnt Ihr nur bremsen, den Rest machen die Hunde), allerdings nur, wenn sie genügend Gewicht auf die Waage bringen. Denn zu Anfang drehen die Hunde-Läufer völlig durch und Ihr müsst Euch mit all Eurem Gewicht auf beide Bremsen stellen. Ihr spürt, sieht und hört, welche Freude diese Hunde am Rennen haben. So sind wir zweieinhalb Stunden durchs Winterwonderland gedüst. Danach gab’s Kuchen und heiße Getränke am Lagerfeuer. So eine Fahrt ist nicht ganz günstig, aber eine Once-in-a-Lifetime-Experience!
Winterabenteuer mit Kids in Norwegen Nr. 2: Backcountry Skiing
Wir haben einen neuen Sport für uns entdeckt! Backcountry Skiing ist ein typisch skandinavischer Sport, bei dem Ihr mit speziellen Langlaufskiern unter den Füßen meist querfeldein „wandert“. Die Skier haben unten eine Art Skifell (heute meist synthetisch) dran, das verhindert, dass Ihr bergauf abrutscht. Da die Fasern in eine Richtung gebürstet sind, könnt Ihr am anderen Ende aber trotzdem den Hügel wieder runterfahren, ohne stecken zu bleiben. Daher war unser Feldversuch auch lange nicht so anstrengend, wie es sich für mich als Alpinskifahrerin zunächst anhörte.
Backcountry Skiing ist ein sehr nachhaltiger Sport, denn Ihr braucht keine Skilifte oder Infrastruktur und auch ohne Vorkenntnisse könnt Ihr sofort starten. Zudem ist Benjamin ein super Lehrer und Guide, hat uns ganz nebenbei die Flora und Fauna erklärt und war unser Cheerleader, wenn wir etwas unbeholfen den Berg runtergerutscht sind – und auch ein paar Mal gefallen sind, aber da Ihr nicht sehr schnell werdet, tut das nicht wirklich weh. Nur 15 Minuten sind wir von der Rondane River Lodge zum Startpunkt mit Benjamin gefahren und schon ging’s los!
Benjamin nimmt übrigens schon sportliche Kindergartenkinder ab fünf Jahren auf solche Touren mit. Vorher versteckt er auf der Route gerne mal Schokolade, die die Schneehäschen mit einem Lawinensuchgerät aufstöbern dürfen, um die Motivation der kleinen Backcountry Skier hoch zu halten. Im Outdoor-verliebten Norwegen ist es übrigens ganz normal, dass auch schon Kindergartenkinder auf solche Touren gehen. Manchmal geht sogar der gesamte Kindergarten auf Tour.
Mega praktisch (und lecker!) waren übrigens die gefriergetrockneten Mahlzeiten für Outdoorsies der nachhaltigen norwegischen Marke Real Turmat (unbezahlte Werbung, einfach, weil’s so lecker war), die uns Benjamin spendiert hat. Diese könnt Ihr in der Lodge vor Euren Ausflügen praktischerweise auch kaufen. Aufreißen, heißes Wasser aus der Thermoskanne rein, 7 Minuten warten, und lecker essen! Es gibt ganz verschiedene Geschmacksrichtungen – auch kindertaugliche wie z.B. Spaghetti Bolognese, Kartoffelpüree oder vegane Varianten. Danach müsst Ihr – gefühlt jedenfalls – zwei Tage nichts mehr essen und die Energie braucht Ihr im kalten Norwegen auch! Wir sind dafür in einer der Hütten des DNT (= norwegischer Wanderverein) eingekehrt, in dem Benjamin Mitglied ist. Was für eine saubere, hübsche Hütte, super gemütlich, sogar mit Gitarrenständchen von einem der anderen Gäste.
Winterabenteuer mit Kindern in Norwegen Nr. 3: Moschusochsensafari
Und auf gehts zum nächsten Nationalpark! Dem Dovrefjell Nationalpark – einer der wenigen Orte auf der Welt, wo Ihr die riesigen Moschusochsen in freier Wildbahn beobachten könnt. Nur noch in Grönland (wo sie herkommen), Kanada, Sibirien, Alaska sowie – als kleinere, wieder angesiedelte Herden – in Norwegen und Schweden leben diese beeindruckend großen Tiere, die täglich laaaangsam ihr Revier durchstreifen.
Obwohl es wirklich richtig kalt war, war die Moschusochsensafari ein einmaliges Erlebnis! Zum ersten Mal Schneeschuhe unter den Füßen! Zum ersten Mal Moschusochsen sehen! Sogar die Sonne kam zur Feier des Tages raus! Zudem ist die Nationalparklandschaft im Winter einfach wunderschön. Das Laufen mit Schneeschuhen war ziemlich einfach, nur Rückwärtsgehen sollte frau nicht versuchen… (Probiert es einfach aus, dann wisst Ihr, was ich meine.)
Die geführten Safaris zu den Moschusochsen sind laut Kim, unserer netten Guide von Dovre & Lesja, im Winter erst ab 13 Jahren zu empfehlen. Unsere abenteuerlustige 11-Jährige hat das jedoch locker gemeistert. Im Sommer nimmt sie aber auch Kinder ab sechs Jahren mit.
Und dann sind wir im Gänsemarsch Kim nachgelaufen, die uns immer wieder schwarze Punkte zeigte, die – laut ihr – kein Baum, sondern ein Moschusochse waren. Wie sie das ohne Fernglas unterscheiden konnte, ist uns heute noch ein Rätsel. Je näher wir kamen, desto mehr konnten wir aber auch mit bloßem Auge erkennen, dass sich die schwarzen Punkte bewegen. Die Sichtungsquote liegt bei 100 Prozent – Kim und die anderen Guides stimmen sich auch vorher oft ab, wo die Tiere gerade abhängen.
Als wir dann nah genug dran waren, hat uns Kim zu einer „Schneebank“ geführt, dort gab’s eine Isoliermatte als Sitzkissen und eine drüber als Decke. Dann wurde das Tripod mit Fernglas aufgestellt und die Stullen ausgepackt. Wie cool: Picknick im Schnee mit Moschusochsenfernsehen.
Ihr könnt übrigens auch alleine auf Moschusochsen-Suche wandern im Nationalpark. Wir waren allerdings mit Kim, den lustigen Geschichten, die sie zu erzählen wusste, und ihrer zielsicheren Suche der Moschusochsen sehr happy.
So! Wir sagen an dieser Stelle: Tusen Takk! (tausend Dank) an alle lieben Menschen in Norwegen, die uns so eine tolle Zeit beschert haben im Familienurlaub in Norwegen, alle unsere neugierigen Fragen beantwortet haben und uns an ihrer Leidenschaft für dieses ganz besondere Land im Norden Europas teilhaben lassen. Unser Dank geht vor allem an Karin, Benjamin, Ine, Kim und Oyvind. Von uns bekommt Norwegen im Winter für einen Familienurlaub jedenfalls alle Daumen hoch!
Dies ist ein Artikel von Sonja Alefi, der Gründerin der Little Travel Society, die mit ihren drei Teenager-Töchtern im Februar 2024 in der Rondane River Lodge geurlaubt hat. Da sie als Bayerin sogar Norddeutsche manchmal als etwas „kühl“ empfindet, ging sie automatisch davon aus, dass das auch in Norwegen so ist. Sie war aber ganz erstaunt, wie zugewandt und verbindlich viele NorwegerInnen sind. Ihre Erklärung als Diplom-Kulturwirtin: Bei -20 Grad stehen die Überlebenschancen schlecht, wenn man sich nicht gegenseitig hilft. Weitere Theorien sind herzlich willkommen!
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