Hamburg mit Kindern – Städtereise für Familien
Hamburg, meine Perle, du wunderschöne Stadt. Eine furchtbar stolze Einheimische gibt Citytipps für kinderfreundliche und coole Ausflugsziele in der „schönsten Stadt Deutschlands“ (hüstel, hüstel).
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Hamburg ist keine Stadt sondern eine Geisteshaltung! Klingt arrogant? Na, dann haben wir das erste Vorurteil über meine Heimatstadt und ihre Bewohner ja schon geklärt. Die Wahrheit ist aber: Wir sind gar nicht arrogant. Wir haben nur so verdammt viele gute Gründe zu glauben, es sei etwas Besonderes aus diesem Stadtstaat zu kommen. Diesem Ort, der sich immer groß und weit anfühlt. Denn Hamburg, das ist: glitzerndes Wasser bei strahlendem Sonnenschein, unendlich viel Grün, massig Kultur und Subkultur, entspannte Leute, prächtige Altbauten, Multikulti und ganz viel Charme. Freigeister finden hier ihren Hafen. Und selbst die urigsten Bayern sagen mir immer wieder ins Gesicht, wie beeindruckend und schön sie Hamburg finden. Ehrlich gemeintes Lob. Naja, und dann sagen sie den ewig gleichen Satz: „Aber das Wetter…“
Wind ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben, können Norddeutsche da nur antworten. Und um das leidige Thema ein für allemal hochoffiziell zu klären: Ja, langfristig gesehen, ist München in puncto Sonne und Trockenheit tatsächlich bevorzugt, sagt der Deutsche Wetterdienst. Allerdings handele es sich dabei lediglich um eine Differenz zwischen zwölf und 20 Minuten. Nicht der Rede wert also. Thema abgehakt.

Habt ihr gewusst, dass Hamburg mehr Brücken hat als Venedig? Ha! (Foto: Lucia Vaccaro Notte)
In Hamburg, der Stadt mit der höchsten Cabrio-Dichte, stürzt man sich ohnehin beim ersten Sonnenstrahl auf die noch nassen Stühle vor den Cafés. Und kinderfreundlich ist man hier auch überall. Zwar haben sich Kindercafés oder Spielecken in Restaurants bis heute nicht durchgesetzt. Das liegt aber auch an den Hamburgern, die so etwas eher spießig finden. Die Kleinen kommen lieber gleich mit zu den Hot Spots der Großen. Also ab mit Kind und Kegel nach Hambur-ch!
Kinderfreundliche Cafes und Restaurants in Hamburg
Füße im Sand und Pötte gucken in der Strandperle Kommt ein Urlauber nach Hamburg und sucht ein „nettes Café mit Sandkasten oder Spielplatz nebenan“. Nebenan! Da kann der Hamburger nur müde lächeln. Und verfrachtet den Unwissenden in die größte Sandkiste der Stadt: die Strandperle in Övelgönne. Die Kinder buddeln im Elbstrand und rennen herum. Die Eltern chillen in Liegestühlen und nippen Erfrischendes aus der Buddel zum kleinen Preis. Füße eingraben und dicke Pötte vorbeiziehen sehen! Klingt abgedroschen, aber: mehr geht nicht. Das Angebot des Kult-Kiosks (es gibt ihn seit mehr als 50 Jahren!) beschränkt sich auf schlichte Klassiker, damit es an der kleinen Durchreiche nicht zu Endlosschlangen kommt.

Blick vom Stadtstrand Övelgönne zum Container Terminal Burchardkai (Foto: iStock)
Der witzigste Eisladen in Hamburg Ihr habt Summertime in Hamburg erwischt? Dann schaut mal im „Schlecks“ vorbei. Hamburgs witzigster Eisladen ist in Ottensen (Fischersallee 78) zu finden. Erwachsene werden hier wieder zu Kindern. Denn die Macher mischen Eure selbst gewählten Kreationen live auf einem Coldstone zusammen! Bei über 100 Zutaten gehört Überforderung quasi zum Konzept. Vanilleeis mit Salzbrezeln und Milchreis, Erdbeereis mit Wackelpudding und Knisterbrause? Dazu noch einen Schleckspresso? Ein Glück, dass das Personal Euch mit viel Liebe und Zeit berät.
Mütter-Invasion im schicken Altbauviertel – Einmal quer durch Eppendorf Sorry, aber da bin ich ganz voreingenommen. Die ineinander übergehenden Stadtteile Eppendorf und Harvestehude sind für mich Heimat und Highlight. Klar, es gibt die schmuddelig-schöne Schanze, das kreative Karolinenviertel, das quirlige Multi-Kulti-Ottensen oder die schnieken Elbvororte. Aber allen Mamis, die es sich schön machen wollen, kann ich nur das Notting Hill Hamburgs ans Herz legen. Eine wunderschöne Boutique reiht sich an die nächste, pure Shopping- und Bummelliebe! Am besten startet man ab Eppendorfer Baum auf dem Isemarkt, der Dienstags und Freitags unter dem Viadukt der Hochbahn in der von Jugenstil-Altbauten gesäumten Isestraße verläuft. Etwas eng dort mit Buggy und Bagage. Aber eine Tüte zuckersüßer „Hamburger Speck“ am Stand von „Bonbon Pingel“ muss sein. Einen verdammt guten Kaffee trinkt Ihr danach in einem der zig, ja wirklich zig, guten Cafés rund um Eppendorfer Baum, Eppendorfer Weg und Lehmweg oder geht Pizza essen in der kinderfreundlichen Mamma Trattoria (Lehmweg 44). Vor allem aber: In diesem Bermudadreieck lockt ohnehin ein hübsches Kinder- und Accessoires-Geschäft nach dem anderen (der Hammer: die Keksmanufaktur Henk&Henri!). Und Kinderwägen rollen hier in Kolonnen.
Das schwimmende Café: Unsere liebe Followerin Johanne (lehrerrabauken) hat auch noch einen Tipp parat: Das Café Entenwerder 1. Ganz in der Nähe der Elbbrücken, an der Billwerder Bucht, „schwimmt“ das in einem Container untergebrachte Café auf einem Ponton und ist allein deshalb schon ein echter Hingucker für Groß und Klein! Mit Blick auf die Elbe, einer frischen Brise und dem ein oder anderen vorbeischippernden Bötchen könnt Ihr hier-bei schönem Wetter draußen oder bei Schietwedder vor kunterbunten Wänden drinnen – frühstücken, leckersten Kaffee, hausgemachte Limo oder Kuchen genießen und nebenbei coole Kunst bestaunen. Wie die begehbare goldene Skulptur, die zugleich einen Mega-Ausblick bietet.
Aktivitäten und Spielplätze in Hamburg
Planten un Blomen – hier haben Hamburger Eltern selbst schon als Kind gespielt
In einer wunderschönen Parkanlage im Herzen der Stadt liegt Hamburgs größter und schönster Spielplatz, die „Bullerberge“ in Planten un Blomen. Im Sommer der Traum aller Kinder, weil man sich so herrlich mit Wasser aus dutzenden Pumpen bespritzen kann. Ohne Wechseloutfit brauchen Eltern hier gar nicht aufschlagen. Für die Größeren gibt es Berge zum Klettern und Hangelgeräte. Die Kleineren tapsen in einem separaten Bereich. Snacks gibt es im Kiosk, Toiletten ebenfalls. Viele Eltern haben in Planten un Blomen ihre eigene Kindheit verbracht. Eintritt kostenfrei.
Die HafenCity – alles so brandneu Das Gegenteil der 1863 gegründeten Parkanlage Planten un Blomen ist die HafenCity. Ein neuer Stadtteil für Hamburg. Für Eltern, die ein bisschen moderne Architektur gucken wollen (Elbphilharmonie!), auf jeden Fall ein Must. Als Familie schlendert man durch den Kaiserkai. Elbkanäle überall, Cafés alle paar Meter. Und zur Belohnung für braves Sightseeing geht es abschließend auf den 850 Quadratmeter großen Schatzinsel-Spielplatz am Grasbrook – Kletterwald, Wasserbahn, Hängematten und Rettungsboote auf Spiralfedern. Vom Ausguck des Piratenschiffs beobachten die Kinder die Queen Mary 2 oder andere einlaufende Luxus-Dampfer, denn der Kreuzfahrt-Terminal liegt direkt daneben.

Lucias Sohn ist großer Fan von Hamburgs vielen Brücken – Mama und Papa von der Elbphilharmonie im Hintergrund. (Foto: Lucia Vaccaro Notte)
Hamburg ohne Bootstour ist wie ein Münchenbesuch ohne Biergarten
Bootfahren ist für die meisten Kinder natürlich viel aufregender und angenehmer als die Stadt zu Fuß zu erkunden. Und in Hamburg kommt man gar nicht drumherum. Relativ günstig sind die Alsterbarkassen, die an mehreren Stationen der Außenalster stoppen. Und dann am noblen Atlantic-Hotel und den schicken weißen Privatvillen entlang schippern. Eine Hafenrundfahrt ab Landungsbrücken ist spannend, wird manchen Kindern aber vielleicht zu lang. Deshalb einfach auf eigene Faust mit dem Paddel- oder Tretboot los plätschern. Die netteste Ausleihstation, weil sich hier vor allem die Hamburger treffen, ist der Supper Club. Von hier aus kann man herrliche Touren bis zur Außenalster oder in den Stadtpark unternehmen und sieht so Hamburg von seiner schönsten Seite, dem Wasser! Egal ob mit Kanu, Tretboot oder SUP: Spaß macht es immer. Und wer lieber nur ein bisschen am Wasser chillt, ist hier auch richtig.

Vanessa und Family lieben den Supper Club zum Chillen, Guggen und natürlich SUP-Board fahren. (Foto: Vanessa Bujak)

Im Tretboot ab dem „Supper Club“ durch die Alsterkanäle – geht gut mit Kids (Foto: Laura Brauer)
Wenn der Bus IN die Elbe fährt – Kinderträume werden wahr mit dem Riverbus!
In Hamburg gibt es ein Gefährt, das sich nicht entscheiden kann: Ist es ein Bus? Ist es ein Boot? Die Antwort ist einfach – es ist beides! Der Riverbus fährt erst gemütlich durch die Straßen der Stadt, vorbei an historischen Speichergebäuden und der glitzernden Elbphilharmonie. Und dann kommt der magische Moment: Mit einem Platschen taucht das Fahrzeug ins Wasser ein, als hätte es heimlich Schwimmflossen angelegt. Ein Kindertraum wird wahr! Der Bus verwandelt sich in ein Boot und schippert gemütlich durch den Hamburger Hafen. Dazu erzählt die Crew spannende Geschichten über die Stadt. Und wenn das Abenteuer vorbei ist, rollt der Riverbus wieder ganz cool an Land – als wäre nichts gewesen. Ein Muss für alle, die die Stadt mal aus einer ganz neuen Perspektive erleben wollen – zu Lande und zu Wasser, ohne auch nur einmal umzusteigen!
Die Schlechtwetteralternative in Hamburg – das Miniaturwunderland
Kein Geheimtipp aber bei schlechtem Wetter einfach die Rettung, weil man hier STUNDEN verbringen kann: das Miniaturwunderland in der Speicherstadt. Hier staunen Väter genauso wie Vierjährige. Die liebevoll nachgebauten Welten wie der Flughafen mit real startenden Mini-Flugzeugen oder die 13000 Meter Gleise mit 215000 klitzekleinen Figürchen gehören zu den erfolgreichsten Touristenattraktionen Deutschlands. Unbedingt vorher online Tickets reservieren, denn vor dem Eingang bilden sich vor allem am Wochenende lange Schlangen. Und ehrlich: das Miniaturwunderland ist selbst für diejenigen zu empfehlen, die mit Modelleisenbahn so gar nichts am Hut haben.
Neue Attraktion: Das Paradox-Museum mitten in der Innenstadt
Im 2025 eröffneten Paradox-Museum am Alten Wall 22, quasi neben dem Rathaus, steht die Welt Kopf: Deckenlampen wachsen aus dem Boden, ein Fahrrad hängt verkehrt herum von der Decke, und ein Tunnel führt scheinbar ins Nichts. Im Zero-Gravity-Raum fühlt man sich schwerelos wie ein Astronaut. Wer hier unterwegs ist, zweifelt schnell an seinen Sinnen – doch keine Sorge, alles ist nur eine raffinierte Illusion. Auf fast 1300 Quadratmetern warten verblüffende optische Täuschungen und interaktive Erlebnisse. Hier darf nach Herzenslust gestaunt, posiert, fotografiert und gefilmt werden. Zu den Highlights zählen ein Upside-Down-Raum, ein Spiegellabyrinth und ein Unendlichkeits-Dodekaeder. Dieses Museum kombiniert Bildung mit Unterhaltung und ist besonders für neugierige Kinder der Hit!
Dauerbrenner in der Speicherstadt: Dialog im Dunkeln
Bin ich blind? Ja, probiert das ruhig mal aus! Dialog im Dunkeln ist eine Erlebnisausstellung, die Euch in völlige Dunkelheit versetzt. Geführt von blinden oder sehbehinderten Guides, erlebt Ihr Alltagssituationen wie eine belebte Stadt oder ein Café allein durch Hören, Tasten und Riechen. Das Konzept ist seit 25 Jahren ein Dauerbrenner in der Speicherstadt. Ein lehrreiches Experiment, in einem Sonderbreich auch schon für Kids von 3 bis 7 Jahren, das Empathie für Menschen mit Sehbehinderung fördt. Ihr könnt sogar in einem Dunkel-Restaurant speisen!
Der neueste Hit: Lego Discovery Center im Westfield Hamburg-Überseequartiers
Das brandneue LEGO Discovery Centre im ebenfalls brandneuen Westfield Überseequartier bietet auf 3000 Quadratmetern eine spektakuläre Erlebniswelt aus über zwei Millionen LEGO Steinen! Ihr könnt in zwölf Themenwelten eintauchen – von der Mini World bis zur interaktiven Weltraum-Mission. Mit kreativen Workshops, einem 4D-Kino und vielen weiteren Attraktionen ist das LEGO Discovery Centre ein echt besonderes Erlebnis – und zwar nur für Familien! Erwachsenen ohne Kindern ist der Eintritt nicht gestattet – und zwar aus Kinderschutzgründen. Eltern sollen sich sicher fühlen, wenn sie ihre Kinder vor Ort völlig frei erkunden und herumlaufen lassen (es gibt aber „Adults only“-Veranstaltungen).
Ausflüge mit Kindern in und um Hamburg
Beachclub Wedel Im Sommer ist Hamburg halt am schönsten. Und mit am schönsten im Sommer ist es im Beachclub Wedel 28Grad. Ganz ganz weit im Westen und knapp vor den Toren der Stadt liegt diese chillige Urlaubsoase. 130 Tonnen feinsten Ostsee-Sand haben die Macher in die eineinhalb Kilometer lange Strandbucht kippen lassen. Deswegen ist er so viel sauberer als der echte Elbstrand. Und als kinderfreundlichster Beachclub gilt er sowieso! Palmen und Bastschirme verbreiten fast so etwas wie Südsee-Feeling. Und wenn dann einer der großen Dampfer vorbeifährt, schlägt die Elbe Wellen. Wer braucht da eigentlich noch das Meer?

Im Ostseesand vom 28Grad chillt es sich besonders gut (Foto: 28Grad Strandbad Wedel)
Übrigens: Wenn Ihr schon in Hamburg seid, lohnt sich ein Abstecher an die Ostsee! Wir haben dort tolle Unterkünfte für Euch ertrüffelt. Vom Ferienhaus mit Meerblick, über den Bauernhofurlaub bis hin zum schicken Hotel. Hier geht’s lang!
Diese Tipps kommen von Laura, gebürtige Hamburgerin, die seit der Geburt ihrer Tochter 2014 in der bayerischen Diaspora in München lebt. Ihr Mann ist „schuld“. Aber sie kann jetzt sogar schon ganz gut“ Oachkatzlschwoaf“ (Eichhörnchenschwanz) sagen. Sie ist in ihrem Leben viel herum gekommen (Indien, Australien, Island). Aber Hamburg bleibt für sie die schönste Stadt. Die Worte des Hamburger Hip-Hoppers Dennis „Denyo“ Lisk, bekannt von den Absoluten Beginnern, bringen es für sie perfekt auf den Punkt: „Der Grund, warum hier Menschen gern leben: Weil die Leute erst fühlen, dann denken, dann reden.“ Auch die Little Travel Ladies Vanessa und Lucia lieben Hamburg und haben es schon auf Kindertauglichkeit getestet. Und weil Ihr fleißig bis zum Schluss gelesen habt, bekommt Ihr noch Vanessas Lieblingstipp: Das Eis von Eisbüttel! Dankt uns später.
Aktualisiert im April 2025 von Laura Brauer
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Kinderbeschäftigung auf Reisen
Familienferien in der Schweiz
Städtereisen mit Kindern
Familienurlaub in Deutschland
Trend Kinderbauernhof
Ein ganz wichtiger Tipp fehlt noch: Bei Ahoi Velo Cargobikes zentral am Schlump kann sich jedermann/-frau ein Cargo Bike mit bis zu vier Sitzplätzen für die Kids ausleihen (€ 25/Tag). Das bringt Spaß, erweitert die Mobilität und man/Frau steht nicht im Stau.
Habt ihr noch einen Tipp für kinderfreundliche Hotels / Unterkünfte?
Witzige Texte, schön bebildert. Macht Lust auf mehr. Mir fehlt lediglich ein Hinweis auf die vielleicht umweltfreundlichste Form von Hamburg viel, individuell und in kurzer Zeit zu entdecken, nämlich Stadtrundfahrten mit der Rikscha, s. hier: https://www.hamburg-by-rickshaw.de/ und das Angebot für „Prinzessinnen“ hier: https://www.elb-plaza-philharmonie.guide/. Rikschatouren sind sozusagen die modernen Kutschfahrten, bei Hochzeiten auch als Hochzeitsrikscha.
Hallo Zusammen,
habt ihr noch eine Hotelempfehlung für einen Städtetrip mit Kindern (8und 10) in Hamburg?
Hallo liebe Iris,
gerne empfehlen wir Euch für Hamburg das sylc. Hamburg und das Hood House. Und natürlich das Meininger Hotel. Hier kannst du unseren allgemeinen Artikel dazu lesen und darüber kommst du auch auf die Seite des Hotels.
Viel Spaß in Hamburg und liebe Grüße
Antonia
Hallo, habt ihr noch einen Tipp für Essen to Go oder in einer Markthalle für Familien, bei dem jeder auf seine Kosten kommt? Wir können mit drei Kleinkindern nicht in ein Restaurant gehen, würden aber gerne was anderes essen wollen als Döner oder Goldenes M.
Habt ihr Tipps?
Moin, die Einkaufszentren Mercado Ottensen (eher alternative Gegend) sowie die Europapassage am Ballindamm (Innenstadt) und das brandneue Westfield Shopping Center in der Hafencity haben eine Art Food Court oder eher einen Floor mit diversen direkt nebeneinander liegenden, offenen Restaurants. Aber eine klassische, schöne Markthalle gibt es in Hamburg nicht. Besonders kinderfreundlich sind alle „Mama Trattoria“ Läden (moderner Italiener, mehrere Filialen). Hast du noch mehr Fragen zu Hamburg?
Liebe Grüße
Laura
Moin moin,
ich war mit meinen Kids in der Rindermarkthalle St. Pauli, das war immer sehr nett 😊
Danke für den Tipp!