Martin und Anhang im Norden Portugals unterwegs
Das Hotel Minho wurde von unserer Textfamilie im Frühjahr 2016 besuch und für sehr gut befunden!
Wow, war das schön! Unsere Travelscout-Familie – Elli, Martin und die kleine Nora (2) – hat für uns einen Rechercheaufenthalt im Hotel Minho verbracht. Und kehrte komplett begeistert aus Portugals Norden zurück. „Wir wollten ursprünglich noch zwei Nächte direkt in Porto wohnen, aber uns hat es im Minho so gut gefallen und wir waren gerade so schön entspannt, dass wir dort auf 10 Tage verlängert haben“, erzählt die fröhliche Familie aus dem Münchner Umland.
Von den Mitarbeitern im Hotel waren die Eltern besonders angetan: „Alle sind sehr herzlich und zeigen Entgegenkommen. Eines abends war unsere kleine Tochter schon wahnsinnig müde und quengelig und das zum Hotel gehörende Restaurant nebenan macht erst um 19.30 Uhr auf. Wir haben den Service aufs Zimmer bestellt – und um 19.35 Uhr stand bereits das Essen vor der Tür. Eine tolle Geste.“
Und die Region rund ums Hotel? Einfach traumhaft. „Unsere Highlights: Die Ausflüge, zum Beispiel in die schöne Altstadt von Caminha oder Viana do Castelo, an den tollen Strand von Afife, übrigens bewacht von Lifeguards. Einzigartig ist auch der Nationalpark Peneda-Gerês. Wir haben uns dort spannende Orte angesehen und waren baden. Dieser Park ist so wunderbar – ein zweiter Besuch muss einfach sein, wenn unsere Kleine größer ist!“
Eine spannende Besichtigung waren zudem die „Steinhäuser“ in Lindoso, die eigentlich alte Maisspeicher sind. „Einst hatten die meisten Familien dort ihren eigenen Speicher. Heute werden die Häuslein als Lagerort für alles Mögliche genutzt, was man nicht wegschmeißen möchte, wofür man aber auch keinen Platz im Haus hat. Auch als Übernachtungsmöglichkeit für – vielleicht auch unliebsame – Verwandte. So wurde es uns zumindest von Einheimischen erklärt“, erzählt Elli.
Praktische Tipps für alle Nord-Portugal-Urlauber hat das Paar auch parat: Da es am Atlantik oft sehr windig ist, hatten wir auch noch unsere Strandmuschel dabei. Zusätzlich haben wir vor Ort noch einen Windschutz gekauft – dicke Stäbe an denen ein Tuch gespannt ist – die gibt es in verschiedenen Längen zu kaufen. Kostet nicht die Welt und hilft super! Ansonsten: Die ganze Region hat eine tolle Infrastruktur, man bekommt alles, was man braucht. Windeln heißen dort ‚Dodots’, es gibt Quetschies ohne Zuckerzusatz und auch Gläschen.“
Portugals Norden und das Hotel Minho? Das Fazit ist klar: „Wir kommen gerne wieder!“
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