Die Baumhäuser und Dschungelbungalows sind aus heimischen Materialien und ziemlich einfach und offen gebaut. Ihr habt aber auch ein super (kinder-)liebes Team vor Ort, das Euch verwöhnen wird. Ihr könnt Massagen und Yoga buchen, es gibt in den Resorts Vollpension und eine Bar. Sogar eine Dschungelkinderbetreuung könnt Ihr in Anspruch nehmen.
Our Jungle Resorts in Khao Sok - zwei Öko-Geschwisterresorts im größten Nationalpark Thailands
Wer nicht nur fürs Strandhopping und Buddha-Gucken nach Thailand kommt, MUSS in diesen Resorts im südlichen Dschungel Thailands, dem Khao Sok, einen Zwischenstopp einlegen. Ruckzuck erreicht von Phuket, Kho Samui oder Krabi aus, landet Ihr hier in einer völlig anderen, exotischen Welt. In den offenen Baumhäusern und Bungalows am Flussufer werden Euch Vollpension, Massagen und eine schier unglaubliche Vielfalt an Ausflügen angeboten. Von River-Rafting, über Höhlenwanderungen bis hin zu Kanutouren - spannender und kinderfreundlicher kann man den Dschungel nicht erobern!
Our Jungle Resorts – authentische Unterkünfte mit dem gewissen Extra
Gehört Ihr auch zu den Eltern, die verträumt ans Backpackerleben in ihrer Jugend zurückdenken, aber mit Kindern und zunehmendem Alter lieber doch ein wenig mehr Komfort hätten? Dann seid Ihr in den Our Jungle Resorts im Nationalpark Khao Sok im Süden Thailands genau richtig! Denn diese je ca. zwanzig einfachen Bambus-Baumhäuser (für bis zu sechs Personen) und Dschungel-Bungalows sind ein echtes Back-to-Nature Setting, inklusive nächtlichem Dschungelkonzert und sagenhaftem Sternenhimmel. Schließlich weilt Ihr hier in einem der ältesten Regenwälder der Welt. Trotzdem habt Ihr es mit einer schicken Bar, einem Farm-To-Table Restaurant und dem super aufmerksamen Team und Kinderbetreuung recht bequem. Aber erst mal von vorn…
All inclusive & Animation mal anders – grün, grüner am grünsten!
Es war einmal – jetzt kommt ein wahres Auswanderermärchen! – ein junger Amerikaner, der in den 60er Jahren die Hochhäuser New Yorks gegen den Dschungel in Khao Sok tauschte. Zunächst ergründete Richard Sandler mit einem Stipendium die Wirtschaft Thailands, dann versuchte er sich als Gemüseanbauer im Dschungel und bietet nun seit Jahrzehnten als Ökotourismuspioneer dem thailändischen Massentourismus eine kleine, aber feine – und vor allem grüne – Stirn. In die beiden Our Jungle Resorts kommt man übrigens nicht, um zu chillen, sondern um richtige Familien-Abenteuer zu erleben! Denn die zwei bis drei Nächte, die hier die meisten verbringen, sind vollgepackt mit Dschungelabenteuern. Ihr könnt geführte Wanderungen unternehmen zu spektakulären Wasserfällen, eine Elefantenauffangstation besuchen, auf einer Nachtsafari Getier erschrecken (oder andersrum…), auf dem Fluss tuben, raften und im Kanu schippern, einen Ausflug zum 185 Quadratkilometer großen Cheow Lan See unternehmen, Sonnenbären, Baumfrösche und Nashornvögel bestaunen sowie mit Affen frühstücken. Und für das alles braucht es keine Plastikrutschen oder Animationsmusik. Die Natur gibt hier den Ton an!
Das erste auf Kinder spezialisierte Camp im Dschungel von Khao Sok
Und Eltern müssen sich hier um nichts kümmern. Essen gibt es rund um die Uhr, die Ausflüge sind alle 1a organisiert. Da die Resorts besonders familienfreundlich sind, gibt es auf dem Gelände Spielsachen und im „Jungle Life Camp“ Kinderaktivitäten bei liebevollen Betreuerinnen, so dass es auch mal möglich ist, dass Ihr Euch eine Massage oder eine herausfordernde Trekking-Tour ohne die Kinder gönnt. Alle Ausflüge können außerdem auch auf die Bedürfnisse von Kleinkindern angepasst werden. So stürzt Ihr Euch auch als Familie mit Kindern beruhigt ins Dschungelabenteuer!
Email: [email protected]
Adresse: 123/1 Moo 6, Tambon Khlong Sok, 84250 Phanom, Thailand
Telefon: +66(0)885776838
Web: Our Jungle Camp: www.khaosokecoresort.com, Our Jungle House: www.khaosokaccommodation.com
Fotos: Our Jungle Resorts
Text: Sonja Alefi
Backpacking mit Annehmlichkeiten
Grün, grüner, am grünsten
Nicht nur der Regenwald ist maximal grün, auch das Herz des Eigentümers schlägt fürs grüne, nachhaltige Leben. Die Resorts sind mit je ca. zwanzig Unterkünfte absichtlich eher klein gehalten, es gibt eine Farm, die Mitarbeiter kommen vor allem aus der Region und einheimische Kinder können kostenlos am Jungle Life Camp teilnehmen. Und das hat nichts mit Greenwashing zu tun, sondern ist alles super authentisch, denn Herr Sandler hat dieses Projekt bereits in den 60er Jahren gestartet als das Wort "Ökotourismus" noch niemandem bekannt war.
Das Jungle Life Camp für Kinder
Wo bitte wohnt man mitten im Dschungel, kann die Kinder aber betreuen lassen? Hier! Vor allem gibt es im Jungle Life Camp natürlich keinen Fernseher oder Plastikrutschen, die Kids ziehen für einen kleinen Preis mit den BetreuerInnen los in den Dschungel, lernen, wie man aus Naturmaterialien einen Unterschlupf baut, Natur-Kunst gestaltet oder Insekten bestimmt.
0-Kilometer-Food aus dem Dschungel
Das Essen in den Dschungelresorts kommt zum Teil direkt von der hauseigenen Farm und ist so lecker! Heikle Kleine können altbekannte Burger, Pommes oder Brownies bestellen, Liebhaber der Thai-Küche finden auf der Karte natürlich auch Klassiker wie Pad Thai oder exotische Früchte aus eigenem Anbau.
Zwei Resorts - Ihr habt die Wahl!
Ihr müsst Euch eigentlich nicht zwischen den Resorts entscheiden, denn es liegt nur ein 200 Meter schmaler Streifen dazwischen - die Gäste können sich zwischen den beiden Resorts, Bars und Restaurants frei bewegen. Mit kleineren Kindern ist jedoch das Our Jungle Camp die etwas bessere Wahl, da es nicht so tief im Dschungel liegt, mehr Familienunterkünfte - auch für Großfamilien - bietet sowie Farm und Jungle Life Camp auf diesem Gelände liegen. Das "Our Jungle House" ist noch ein wenig tiefer im Dschungel und hat damit noch mehr Abenteuerfeeling.
Kinderfreundliches Dschungelerlebnis
Ihr nächtigt in einem der ältesten Regenwälder der Welt. Da gibt es so tolle Aktivitäten wie z.B. wilde Elefanten sichten oder mit dem Reifen den Fluss runter schippern. Die Flora und Fauna ist hier wildromantisch schön, die Infrastruktur aber so gut, dass Ihr tolle Familienaktivitäten wie Raften, Tubing, Höhlenwanderungen usw. unternehmen könnt. Zudem könnt Ihr im Fluss baden - da schwimmt nichts Gefährliches - und werden von erfahrenen Führern auf Euren Touren begleitet, so dass Ihr Euch auch mit Kindern auf dieses Abenteuer einlassen könnt.
Es kreucht und fleucht - Ihr seid im Dschungel!
Die Baumhäuser und Bungalows sind durch ihre Bauweise aus Bambus nicht komplett "dicht", das WLAN ist teils mau, es gibt keine Klimaanlage (aber Ventilatoren). Der Dschungel in Form von Luftfeuchtigkeit, Hitze und dem einen oder anderen Käfer besucht Euch damit auch gern mal in der Unterkunft. Wir finden diese Erfahrung - allein die Geräusche in der Nacht! - einmalig. Ihr solltet aber wissen, auf was Ihr Euch einlasst. Gerade im Our Jungle House kann das schon mal ein bisschen viel sein für Dschungel-Anfänger.
Naturerlebnis - aber nicht allein
Der Khao Sok Nationalpark ist inzwischen ein sehr beliebtes Reiseziel. Daher seid Ihr sicher nicht allein bei Euren Touren. Der Eigentümer der Our Jungle Resorts arbeitet mit anderen jedoch daran, die Touristenströme besser zu lenken. Das neueste Vorhaben: Andere Teile des Dschungels nachhaltigem (!) Tourismus zugänglich zu machen. Stay tuned!
Unterkünfte auf dem See eher basic
Ein Ausflug zum berühmten Cheow Lan See mit seinen Kalkfelsen im Wasser ist ein Must-Do, wenn Ihr schon mal da seid. Die Unterkünfte, das Essen und die Teams kommen jedoch dort meist nicht an Our Jungle Resorts Niveau ran. Das Naturerlebnis macht es wett - passt Eure Erwartungen an Komfort und Service einfach für eine Nacht ein wenig an.
HOTELINFO & FAMILIENFAKTEN
Hauptsaison mit zwei Kindern
Ihr kommt in die Jungle Resorts nicht nur zum Übernachten sondern vor allem für Ausflugspakete. Die meisten Pakete erstrecken sich über 2 bis 3 Nächte (mit oder ohne Ausflug zum Stausee). Eine vierköpfige Familie bezahlt zwischen 240 und 380 Euro pro Nacht für Unterkunft, Vollpension, Touren und Aktivitäten wie Höhlenwanderung, Rafting, Nachtwanderung usw. Nicht inkludiert ist die An- und Abreise und der Eintritt in den Nationalpark (ca. 10 Euro). Für Kinder unter 10 Jahren gibt es für verschiedene Pakete Rabatt (10 bis 50%).
Nebensaison mit Baby
Eine Familie mit Baby bezahlt ca. 100 bis 145 Euro/Nacht für Unterkunft, Vollpension, Touren und Aktivitäten wie Höhlenwanderung, Rafting, Nachtwanderung usw. Nicht inkludiert ist die An- und Abreise und der Eintritt in den Nationalpark (ca. 10 Euro). Kleinkinder bis 3 Jahre übernachten kostenlos, ein Babybett kostet 10 Euro/Nacht. Mit Babys ist der Ausflug zum Cheow-Lan See nicht empfohlen, da die Unterkünfte direkt auf dem Wasser doch ein wenig rustikal sind und nicht babygerecht.
* Angaben zur groben Orientierung und ohne Gewähr. Wenn sich die Preise des Hotels ändern, werden sie hier nicht automatisch angepasst.
In beiden Resorts gibt es viele Familienunterkünfte für drei bis vier Personen. Die Bungalows sind alle für maximal vier Personen ausgelegt, die "Earth Houses" im Jungle Camp für drei. Beide Resorts bieten jedoch zudem zweistöckige 6er-Baumhäuser (mit zusätzlichem Extrabett möglich) und verbundene Unterkünfte für Familien mit älteren Kindern.
Die meisten buchen in den Jungle Resorts Vollpension. Es gibt in beiden Resorts Restaurants für Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie eine Bar - samt Dschungelausblick. Da die beiden Resorts nur 4-5 Minuten zu Fuß auseinanderliegen, können die Gäste dazwischen hin- und herwechseln und auch mal im Schwesterresort einkehren. Die Zutaten für die leckeren Thai- und westlichen Gerichten kommen zum Teil sogar von der eigenen Farm!
Es leben mehrere Katzenfamilien auf dem Grundstück. Beim Frühstück kommen Euch gerne mal Affen besuchen oder Ihr beobachtet die Affenfamilien beim Spielen am Fluss. Außerdem lebt der Dschungel! Ihr teilt ihn Euch mit Elefanten, Echsen, Fröschen, aber auch mit Spinnen und Käfern.
Kein Pool, aber beide Jungle Resorts liegen am Ufer des Klong Sok Flusses, in dem Ihr das ganze Jahr über baden könnt.
Die Our Jungle Resorts legen besonderen Wert darauf, für alle Altersgruppen offen zu sein. Die Aktivitäten können daher auch auf Kleinkinder abgestimmt werden und gegen Aufpreis werden die Zimmer mit einem Babybett ausgestattet. Achtung: Das Gelände ist aber nicht eingezäunt und die Unterkünfte sind offen gestaltet, teils mit erhöhten Terrassen, so dass Kleinkinder immer im Auge behalten werden sollten. Praktisch: Die Anlage bietet einen Wäscheservice an.
Teens können in eigenen Unterkünften in der Nähe ihrer Eltern unterkommen. Außerdem gibt es im Jungle Life Camp viele Aktivitäten speziell für Jugendliche.
Das Jungle Life Camp findet auf dem Gelände des Our Jungle Camp Ecoresorts statt und ist das erste Kindercamp im Khao Sok Nationalpark, das sich auf Umwelterziehung und Nachhaltigkeit spezialisiert hat. Kleine Gäste ab vier Jahren beider Resorts können daran teilnehmen. Praktisch: Wollt Ihr eine, für Eure Kinder zu anstrengende, Tour durch den Dschungel unternehmen (z.B. Ganztageswanderung, Rafflesia-Wanderung, Raft-Trek-Höhlenwanderung), könnt Ihr den Nachwuchs guten Gewissens bei den BetreuerInnen lassen. Von 9.30 Uhr - 11.30 Uhr gehts um Unterschlupfbau und erstaunliche Insekten. Von 11.30 bis 13.30 Uhr lernen die Kids, Snacks und Samenbomben aus der Natur herzustellen, von 13.30 bis 15.30 Uhr gehts auf eine Kinder-Dschungelwanderung und um Naturkunst. Auch ein Mittagessen bekommen die Lütten bei einer Ganztagesbetreuung im Jungle Life Camp. Das Jungle Life Camp kostet ca. 15 Euro/Kind. Für einheimische Kinder ist es kostenlos (mehr dazu unter "Nachhaltigkeit").
Es gibt in beiden Resorts Spielecken und Outdoor-Spielzeug in den Barbereichen.
In beiden Resorts findet Ihr Brett- und Kartenspiele, Bälle und Co.
Glamping, Hostel, Hotel, Hütte
Im Our Jungle House haben die Loft Baumhäuser, die Park View Baumhäuser, der "Nature Bungalow" sowie die Cliff 1 und Cliff 2 Bungalows zwei getrennte Schlafzimmer. Im Our Jungle Camp findet Ihr in den Paddy Bungalows, in den Loft Baumhäusern und in den zweistöckigen Baumhäusern getrennte Schlafzimmer.
Von November bis April sowie von Juli bis August ist hier in Khao Sok Hochsaison (letzteres wegen der Ferienzeiten bei uns, nicht wegen des Wetters). Die heißeste Zeit ist meistens zwischen Ende März bis Mitte Mai, Regenzeit herrscht von Mai bis Mitte Oktober. Von Mitte August bis Ende September klettern die Temperaturen am höchsten und es regnet viel, trotzdem kommen in dieser Zeit viele Touristen. Denn die Regenzeit fällt mit unseren Sommerferien zusammen und ist eine super Zeit, um den Fluss runterzuschippern und die Wasserfälle zu besuchen. Am besten eignet sich für den Besuch im Khao Sok aber das Wetter von Mitte Oktober bis Ende Februar, wenn die "Green Season" anfängt und alles grünt und blüht. Auch angenehm für einen Besuch sind Dezember bis Januar, weil es dann in der Nacht auf 20 bis 22 Grad runterkühlt. Grundsätzlich gilt: Die Temperaturen hier liegen immer ca. 5 Grad unter denen in Bangkok und die Wettervorhersagen sind in letzter Zeit leider durch den Klimawandel recht unsicher geworden. Die Our Jungle Resorts sind das ganze Jahr über für Euch geöffnet.
Vom Phuket Airport braucht Ihr ca. 3 Stunden, vom Surat Thani Flughafen 1,5 Stunden und vom Flughafen in Krabi 2,5 Stunden in den Dschungel zu den Resorts. Vom nächsten Zugbahnhof in Surat Thani sind es 1,5 Stunden mit dem Auto. Wie in Thailand oft üblich, bieten die Our Jungle Resorts Transfers von allen bekannten Orten in Südthailand mit dem Mini-Van an. Auch Kindersitze und Zwischenstopps sind möglich. Zudem gibt es aber auch noch viele lokale günstige Busse und Minivan-Dienste, die Ihr auch nutzen könnt, um zu den Resorts zu gelangen.
Die Dschungel-Resorts bieten Thai- und Ölmassagen von ausgebildeten, einheimischen Masseurinnen in eigens dafür vorgesehenen Ruhebereichen an. Auch Yogakurse könnt Ihr (bitte vorher) buchen. Wusstet Ihr schon - "Nuad Phaen Boran" ist das thailändische Wort für eine traditionelle Massage und bedeutet „alte heilende Berührung“? Da sowohl bei der Thai- als auch der Ölmassage oft mit viel Druck gearbeitet wird, wären ein paar Worte auf Thai jedoch sicher hilfreich: "bao-bao" (sanft sein), "jeb" (schmerzhaft) und "dee" (gut)...
Kein Fitnessraum.
Haustiere sind erlaubt, es fällt jedoch eine Reinigungsgebühr an.
VeganerInnen und VegetarierInnen oder Menschen mit Allergien sind sehr gut aufgehoben in den Resorts. Nur bei einem Übernachtungstrip zum Cheow Lan See solltet Ihr vielleicht ein paar Snacks einpacken, weil dort Sonderwünsche nicht immer so gut berücksichtigt werden wie in den Our Jungle Resorts.
Die Our Jungle Resorts sind aus heimischen Materialien - hauptsächlich Bambus und Holz - gefertigt und haben bewusst keine stromintensiven Klimaanlagen. Da der Dschungel die Temperatur gut reguliert, reichen die Ventilatoren aber auch normalerweise aus. Nicht nur im Jungle Life Camp lernen Groß und Klein über die Natur, auch auf den Touren geht es immer auch um Umwelterziehung. Ca. 5% der Lebensmittel stammen von der eigenen Farm, die Willkommensgetränke und Marmeladen stammen zu 100% aus eigenem Anbau. Um Plastikflaschen zu reduzieren, findet Ihr in den Gemeinschaftsräumen und Unterkünften Auffüllstationen für Wasser. Auch Gemeinwohlorientierung wird in den beiden Resorts groß geschrieben: Our Jungle Resorts arbeiten eng mit den umliegenden Gemeinden zusammen, 95% der Mitarbeitenden stammen aus der unmittelbaren Umgebung. Diesen werden für Thailand überdurchschnittliche Arbeitsbedingungen geboten, einschließlich Kranken- und Unfallversicherung, Bonuszahlungen sowie Weiterbildungsmöglichkeiten und wöchentliche Sonntags-Camps für Mitarbeiter, die ihre Kinder mit zur Arbeit bringen.
Mit den Einnahmen der Resorts wird außerdem ein Camp für junge Einheimische aus allen Gesellschaftsschichten finanziert. Die lustigen UND lehrreichen Aktivitäten sollen thailändischen Kindern, Schülern internationaler Schulen und allen Kindern, die im Resort übernachten, die Natur näher bringen und wie man sie schützen kann. Für die Einheimischen sind diese Camps und Aktivitäten kostenlos. Zudem legt der Gründer wert darauf, mit seinen Resorts (mit je ca. 20 Unterkünften) nicht zu stark zu wachsen. Qualität geht für ihn im Tourismus vor Quantität. Denn Ökotourismus bedeutet für ihn immer auch, auf einen Teil des möglichen Gewinns bei Skalierung zu verzichten.
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