NRW mit Kindern – Kurztrip mit den Kids und Opa ins entzückende Bergische Land
Grüne Wiesen, satte Wälder, urige Fachwerkstädtchen, Berge und Täler, in denen glasklare Gewässer plätschern. Östlich von Köln liegt die für unsere Autorin Vanessa allerschönste Gegend in Nordrhein-Westfalen – das Bergische Land. Und die Geheimtipp-Region steckt voller cooler Familienausflugsziele! Zusammen mit ihren beiden Jungs und dem Opa hat sie sich aufgemacht, um Seilbahnen, Schwebefähren, Baumwipfelpfade, Burgen und Brücken zu erkunden. Radel-, Bade- und köstliche Essenstipps hat sie natürlich auch gescoutet.
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„Und, woher kommst du?“, diese Frage bekommt man als Vielreisende natürlich oft gestellt. Ich komme aus Wuppertal und diese Antwort führt in Deutschland mehrheitlich beim Gegenüber zu folgendem Kommentar: „ach du Arme, mitten ausm Ruhrpott“. Wenn ich dann erwidere, dass Wuppertal im Bergischen Land liegt, werde ich fragend angeschaut. Die Mittelgebirgslandschaft östlich von Köln scheint für die allermeisten ein weißer Fleck auf der Landkarte zu sein. Dabei ist die Region Bergisches Land mit ihren unzähligen Gewässern, satten grünen Wäldern, Bauernhöfen und geschichtsträchtigen Orten absolut besuchens- und beurlaubenswert! Und ist optisch nun wirklich das totale Gegenstück zum Ruhrgebiet ;-).
Uhi, was habe ich mich also gefreut, als DeinNRW auf die Little Travel Society zugekommen ist, ob wir im Rahmen ihrer coolen Kampagne FamilYeah das Bergische Land auf seine Familien-Ausflugsziel-Tauglichkeit testen möchten. Und ob wir das wollten, das war ja sozusagen eine Reise in meine eigene Kindheit! Ich habe mir also meine beiden kleinen Söhne und meinen Papa geschnappt und zeige Euch im folgenden in Wort und Bild, wie grün und wunderbar meine Heimat Bergisches Land ist und welch tolle Aktivitäten mit Kindern dieser Teil NRWs bereithält. Und keine Sorge, auch wenn dieser Blogpost in einer bezahlten Werbe-Kooperation mit Dein NRW entstanden ist und ein wenig persönlich-nostalgisch eingefärbt sein mag, empfehlen wir Euch im Folgenden nur ehrlich gemeinte Lieblings-Tipps.
NRW mit Kindern – Little Travel Expedition ins Bergische Land
Los geht’s mit unserem Kurztrip mit Kindern kreuz und quer durchs Bergische Land. Wir haben die gleich folgenden Ausflugstipps in drei Tagen erkundet und alles mit dem eigenen PKW – über wunderschöne Landstraßen – angesteuert. Die öffentlichen Verkehrsanbindungen in der Region sind aber sehr gut, vor allen gleich beschriebenen Freizeitmöglichkeiten gibt es Haltestellen. Und durch das Bergische Land führen traumschöne Radwege, die teilweise auch mit Kindern perfekt zu erradeln sind. Dazu erzähle ich Euch unten noch genaueres.
Für Eure grobe Orientierung: Von den großen NRW-Städten wie Köln, Düsseldorf und Dortmund erreicht Ihr – je nach Ausflugsziel – das Bergische Land in maximal einer Stunde. Und natürlich legen wir auch Nicht-NRWlern diese Geheimtipp-Region ans Herz. Auf dem Weg in die flachen Niederlande könntet Ihr doch beispielsweise hier wunderbar einen bergigen Stop einlegen. Der höchste Berg ist immerhin 519 Meter hoch. Aber was selbst viele Einheimische nicht wissen: Die hiesige Berglandschaft ist nicht Namensgeber des Bergischen Landes, sondern das Herzogtum Berg, das bis zum seinem Fall 1806 das heutige Bergische Land und weit darüber hinaus regierte. Über die Grafen von Berg gibt es bei unserem ersten Tipp ganz viel zu lernen – im Schloss Burg in Solingen.
Ausflugsziele mit Kindern im Bergischen Land – Schloss Burg und die Müngstener Brücke
Schloss Burg und die Müngstener Brücke sind sozusagen die Klassiker der Familienausflüge im Bergischen Land. Da beide Attraktionen nur 15 Autominuten voneinander entfernt liegen, könnt Ihr sie prima miteinander verbinden. Ich habe sowohl Schloss Burg als auch die Müngstener Brücke schon als Kind viele Male besucht, mein Vierjähriger und mein Siebenjähriger waren zum ersten Mal hier und fanden es „voll cool“.
Schloss Burg – die größte mittelalterliche Burganlage Deutschlands
Wir befinden uns hier in der größten wiederhergestellten mittelalterlichen Burganlage Deutschlands und dem Wahrzeichen des Bergischen Landes. Ab 1133 von den Grafen von Berg auf einem Hügel oberhalb des Flusses Wupper erbaut, war sie im Laufe der Geschichte erst Burg, dann Jagdschloss, Schule und Scheune und stand dann leer. Ab 1890 begannen engagierte Bürger um die nur noch bestehende Ringmauer die Burg wieder aufzubauen. Heute könnt Ihr hier in einem Museum viel über die Geschichte der alten Schlossherren und des Bergischen Landes erfahren. Zu Eurer Info: Bis ins Jahr 2025 wird das Museum Schloss Burg saniert und einige Räume können zeitweise geschlossen sein bzw. in der Bauzeit von der gewohnten Route abweichen. Achtung Eltern, der Museumsshop ist nicht geschlossen und dieser ist ein Eldorado für kleine Ritter und Prinzessinnen. Meine Jungs haben jedenfalls dem Opa ritterliches Holzspielzeug abgequatscht, mit dem sie uns auf unserem ganzen Bergischen Land Trip dann beschützt haben.
Hoch hinaus auf die Burg mit der urigen Seilbahn
Von Schloss Burg habt Ihr zudem eine Wahnsinnssicht über das Bergische Land! Und Ihr solltet Euer Auto unbedingt unten im Tal stehenlassen und mit der ältesten Doppelsesselbahn Deutschlands auf die Burg hochfahren. Ja, die urige Seilbahn fährt seit 1952 und überwindet 91 Höhenmeter auf ihrem Weg hoch zur Burg – ein wortwörtliches HIGHlight der Kinder (Kids bis 13 Jahre zahlen 4,50 Euro und Erwachsene 5,50 Euro für Hin-und Rückfahrt, es können auch Buggys und Fahrräder befördert werden). Direkt an der Seilbahn befindet sich ein kostenloser Parkplatz und auch eine ÖPNV-Haltestelle. Für mehr Infos zu Schloss Burg schaut doch mal hier.
Die Müngstener Brücke – die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands
Und weiter geht es mit den Superlativen im Bergischen Land. Nach der größten mittelalterlichen Burganlage und ältesten Seilbahn Deutschlands, besuchen wir als nächstes die mit 107 Metern höchste Eisenbahnbrücke unseres Landes, boah! Bereits seit 1897 spannt sich der imposante Stahlbogen mit einer Strecke von 465 Metern über die Wupper und verbindet die beiden Städte Solingen und Remscheid. Und was mich als Wahlberlinerin erstaunt, die ganze Brücke – bestehend aus 5.000 Tonnen Stahl und 950.000 Nieten – wurde in nur vier Jahren gebaut. Das ist ja nix im Vergleich zu vielen heutigen Hauptstadtprojekten ;). Wenn Ihr schwindelfrei seid, könnt Ihr mit Euren Kindern ab 6 Jahren in einer aufregenden, geführten Tour die Brücke über 777 Stufen erklimmen, nähere Infos zum Brückensteig findet Ihr hier Klick.
Aber auch „bodenständige“ BesucherInnen können unter der Brücke im Brückenpark einiges erleben. Dort findet Ihr schöne Grünflächen, eine Minigolfanlage und Wanderwege mit dem „Müngstener Rätsel“- einer Folge von sprechenden Stahlplatten, die die Kids bei Laune halten. Unsere Minis finden die Schwebefähre supercool – mit eigener Muskelkraft hebelt Ihr Euch hier auf Drahtseilen über die Wupper.
Die Bergische Kaffeetafel – Milchreis, Waffeln, Apfelmus, ein Fest für Süßschnäbel
Nach so viel Laufen und Staunen haben wir „Hungaaa“ und sowohl in den Kaffeehäusern auf Schloss Burg als auch im Restaurant Haus Müngsten an der Brücke wird für die Bergische Kaffeetafel geworben. Dahinter versteckt sich ein Bergischer Brauch mit jahrhundertealter Tradition, bei dem dem Gast alles geboten wurde, was die Speisekammer hergab. Zu diesem „Koffiedrenken mit allem drön on dran“ werden traditionell bergisches Schwarzbrot und Rosinenstuten, Aufschnitt, Milchreis mit Zimt und Zucker und Waffeln serviert – klingt ziemlich gut für meine Kids. Die Erwachsenen trinken dazu Kaffee aus einer Dröppelminna, bei der es sich um einen kunstvoll verzierten, meist dreibeinigen, metallenen Kaffeebehälter mit seitlichem Hahn handelt, aus dem der Kaffee dröppelt.
Ich finde, besonders schön – und viel weniger touristisch als direkt bei Burg und Brücke – könnt Ihr diese Tradition im Kaffeehaus im historischen Stadtkern von Solingen Gräfrath zelebrieren. Auf dem idyllischen Marktplatz mit seinen typischen schieferverkleideten bergischen Fachwerkhäusern liegt neben dem Kaffeehaus auch die leckere Eisdiele Giulia. Und hier kommt noch ein cooler Einkehrtipp für Leute mit Kindern eine kurze Autofahrt von Schloss Burg und der Müngstener Brücke entfernt: das Strandcafè im Ortsteil Kohlfurth. In dem direkt an der Wupper gelegenen Biergarten wird Euch zwar keine Bergische Kaffeetafel serviert, wir lieben hier aber das chillige Ambiente und die Kids den zugehörigen kleinen Spielplatz.
Familienausflug im Bergischen Land – völlig auf dem Holzweg im Panarbora
Auch am nächsten Tag geht es für uns hoch hinaus, in den Baumwipfelpfad Panarbora im südlichen Bergischen Land bei Waldbröl. Über 1,6 Kilometer lauft Ihr hier auf Holzwegen über die Wipfel von Fichten, Eichen und Buchen. „Panarbora“ ist eine sehr treffende Wortschöpfung aus dem Lateinischen und bedeutet „Alles Wald“. Während ich vornehmlich „waldbade“, mich an der Natur um mich rum nicht sattsehen kann und vor den hier intakten Wäldern ganz demütig werde, entziffern der Opa und die Kids die spannenden Rätsel zum Thema Natur und Wald auf den Infotafeln. Der Rundweg mündet an einem 40 Meter hohen Turm, den auch schon kleine Kinder (oder Eltern mit Kinderwagen) in langen und nicht zu steilen Kehren erklimmen können. Oben angekommen habt Ihr einen 360 Grad Rundumblick und könnt bei guter Sicht bis zu den gotischen Türmen des 70 Kilometer entfernten Kölner Doms schauen, boah! Der Eintritt kostet für Erwachsene 11 Euro und für Kinder ab 4 bis 17 Jahren 7,50 Euro.
Im Panarbora könnt Ihr mitten im Wald übernachten
Für mich und meinen Vater ist Panarbora auch eine ganz neue Entdeckung. Der Naturerlebnispark befindet sich auf einem ehemaligen Kasernengelände der Bundeswehr und wurde 2015 eröffnet. Er wird vom Deutschen Jugendherbergswerk betrieben und neben dem Baumwipfelpfad gibt es hier eine echt coole und außergewöhnliche Jugendherberge mit asiatischen Jurten, südamerikanischen Stelzenhäusern, Spielplatz, Tieren und vielem mehr. Da der Park etwa 120 Kilometer von meinem Elternhaus in Wuppertal entfernt liegt, checken wir mit den kleinen Jungs für eine Nacht in einem der Baumhäuser der Jugendherberge ein und machen so unser Bergisches Walderlebnis perfekt.
Bergisches Land mit Kindern – Erkundungen per Rad und auf dem Wasser
Ja, es ist vor allem die tolle Natur, die das Bergische Land so besonders macht. Neben den bewaldeten Hügeln, spielt Wasser in der Region eine ganz zentrale Rolle. Das Bergische Land hat so viele Talsperren wie keine andere Gegend in Europa.
Badetag an der Brucher Talsperre im Bergischen Land
Zwischen 1890 und 1985 baute man die Talsperren, um die Menschen mit Trinkwasser zu versorgen und die regelmäßigen Hochwasser in den Griff zu bekommen. Viele der 12 Talsperren im Bergischen Land sind reine Trinkwassertalsperren und das Baden ist hier verboten, aber wir haben uns für einen hochsommerlichen Tag die Brucher Talsperre ausgesucht, die auch beplantscht werden darf. „Wo ist denn jetzt hier der See?“, fragt mein Siebenjähriger, als wir uns der Talsperre von hinten nähern und er nur die hohe Staumauer erblickt. Die Kids staunen nicht schlecht, als der Opa ihnen das Prinzip Talsperre erklärt und wir auf der anderen Seite das glasklare Wasser vorfinden. Bringt am besten Badeschuhe mit, der Einstieg – zumindest an der Brucher Talsperre – ist stellenweise sehr kieselig.
NRW mit Kindern – Radeln auf alten Bahntrassen im Bergischen Land
Neben uns in der Bucht packt eine Familie auf Rädern ihre Badehosen aus den Satteltaschen, wie cool. Entlang der Brucher Talsperre verläuft nämlich der Radweg Wasserquintett – ein über 80 Kilometer langer Radrundweg, der die 5 Talsperren Brucher-, Lingese- Neye-, Bever- und Wuppertalsperre verbindet. Als Familienausflug mit Kindern im Bergischen Land lässt sich etwa prima die 9,5 Kilometer lange Rundtour um die Lingese- und die Bruchertalsperre meistern, die Ihr am Bahnhof Marienheide (50 Kilometer östlich von Köln) beginnen und beenden könnt. Teile des Weges verlaufen auf der nun asphaltierten Trasse der ehemaligen Wippertalbahn, die früher Personen und Güter beförderte.
Es gibt übrigens im Bergischen Land gleich mehrere wunderbare Radwege auf ehemaligen Bahntrassen – wie etwa der Nordbahntrasse oder der Samba-Trasse in meiner Heimatstadt Wuppertal – die wunderbar für eine Radtour mit Kindern sind. Da die alten Bimmelbahnen auch nur niedrige Steigungen bewältigen konnten, sind diese Radwege meist eben und führen oftmals durch alte Bahntunnel (in denen heute Fledermäuse wohnen, uhu!) und entlang cooler Cafés, die in den stillgelegten Bahnhöfen beheimatet sind. Eine echt besondere Empfehlung!
Das Hofcafè Kaffeekännchen – ein Einkehrtipp mit Kindern an der Lingener Talsperre
A propos Cafè, an die Bergische Tradition des nachmittäglichen Kaffees haben wir uns sofort gewöhnt und den passenden Ort dafür habe ich an der Lingese-Talsperre auch gefunden: das entzüüückende Hofcafè Kaffeekännchen. Nele Dreiner hat den ehemaligen Schuppen auf dem Grundstück ihrer Eltern in ein rotes, hölzernes Hofcafé verwandelt, wie es auch bei Michel aus Lönneberga in Katthult stehen könnte. Während der Opa und ich den sehr guten Kaffee und den selbstgebackenen Bio-Kuchen loben, buddeln und spielen die Kinder im kleinen Spielehäuschen und kaufen sich Neles selbstgemachtes Eis aus dem drolligen Verkaufsschank.
Freilichtmuseum Lindlar – bilderbuchreifes Bullerbü im Bergischen Land
Am nächsten Tag fühlen wir uns erst recht in Astrid Lindgrens Welt versetzt, als wir im traumschönen LVR Freilichtmuseum Lindlar ankommen. Als letzte Etappe auf unserer Bergischen Land Expedition tauchen wir nochmal ab in die Geschichte der Region. Hier geht es nicht – wie auf Schloss Burg – um das Leben von mittelalterlichen Grafen, sondern um die Geschichte der einfachen Landbevölkerung anno 1900. Mein Vater und ich sind völlig ergriffen von der Schönheit dieses 25 Hektar (!) großen Museums. Zwischen weidenden Schafen, Pferden und blühenden Gärten hinter Staketenzäunen liegen originalgetreu aufgebaute Fachwerk-Höfe und hier könnt Ihr als Familie entdecken, wie das Leben der Menschen früher im Bergischen Land so war.
Ausflugsziel im Bergischen Land mit Kindern – in Lindlar über das Leben früher lernen
Meine beiden kleinen Jungs lauschen gebannt dem alten Webstuhl und machen begeistert selbst einen Knopf an der uralten Knopfpresse. Mein Vater ist als Segler fasziniert von der alten Seilerei, ja das Bergische Land war lange Zeit bekannt für sein Textilhandwerk. Der Eintritt kostet für Erwachsene 7 Euro, Kinder bis 18 Jahre besuchen das Museum gratis. Aus einem kleinen Zwischenstop werden 5 Stunden und ehrlich gesagt, hätten wir noch viiiieeeel länger bleiben können. Bergisches Land und geliebte Heimat NRW, wir kommen ganz bald wieder!
Wenn Ihr Euch jetzt auch sofort mit Euren Kindern zu einem Kurztrip nach NRW aufmachen wollt, schaut doch mal hier nach unseren Unterkunftstipps im schönen Nordrhein-Westfalen Klick! Und wenn Ihr noch Tipps zu Unterkünften und Ausflugszielen im Bergischen Land habt, verratet sie uns liebend gern in den Kommentaren unten.
Dies war ein Ausflug und Artikel von Vanessa. Die gebürtige Wuppertalerin lebt mit ihren drei Jungs – zwei kleinen und einem großen – in unserer Hauptstadt und schreibt und scoutet seit 2017 für die Little Travel Society. Seit ihrer Recherchereise für DeinNRW überlegt sie, ob sie nach 8 Jahren Hauptstadtleben nicht Berlin gegen das Bergische Land tauschen sollte…
Erstveröffentlichung im August 2022, letztes Update am 22.05.2024
Text und Fotos: Vanessa Bujak
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