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Safari mit Kindern in Botswana: Mit Follow The Tracks ins familienfreundliche Safari-Abenteuer

Botswana ist so groß wie Frankreich, hat aber nur zweieinhalb Millionen Einwohner: Kein Wunder, dass die unberührte Natur und die Tiere hier der Star sind – egal ob Ihr Elefanten im weitläufigen Chobe-Nationalpark begegnet, wilde Nilpferde im Okavango-Delta bestaunt oder in einem ursprünglichen Dorf in die lokale Kultur eintaucht. Klingt nach einem echten Abenteuer? Ist auch eins! Und mit dem supersympathischen Team von Follow The Tracks Safaris wird’s ein familienfreundliches. Dumela, Botswana!

Einmalige Familien-Safari in Botswana mit Follow The Tracks Safaris

Als die Biologin Verónica (genannt Vero) aus Spanien erstmals Botswana besuchte, wollte sie einfach nur Flora und Fauna dieses Landes im Süden Afrikas erforschen. Was so wissenschaftlich anfing, wurde dann – zack! – zu einer echten Liebesgeschichte: Verliebt hat sich Vero in das weite Land, die wilden Tiere, die lieben Leute, und nicht zuletzt in ihren heutigen Ehemann Emmah (sprich: Imma). Dessen Eltern gehörten zu Botswanas Individualtourismus-Pionieren und betrieben eine der ersten Lodges des Landes. Was lag da näher, als selbst im nachhaltigen und achtsamen Tourismus mitzumischen?! Vero und Emmah holten sich seinen besten Freund Mod mit an Bord – seines Zeichens erfahrener Safari-Guide und Sprachtalent – und gründeten Follow The Tracks Safaris. Als bei einem Besuch auch noch Veros Schwester Celia ihr Herz an Botswana verlor und hier eine Familie gründete, war der afrikanisch-europäische Safari-Familienbetrieb perfekt. Gut für Euch Familien: Das Team hat selbst Kinder und Botswana ist unglaublich kinderfreundlich. Kein Wunder also, dass Follow the Tracks Safaris heute die wohl eine der authentischsten, familienfreundlichsten Safaris in Botswana anbieten.

Erst leben wie die Locals, dann ab in die Oase Okavango-Delta

Wenn Ihr in Maun landet, dem Tor zum Okavango-Delta im Norden Botswanas, geht’s nicht sofort los in den Busch – ganz sicher aber gleich mal in eine andere Welt! Vero und ihr Team holen Euch vom Flughafen ab und bringen Euch in eine Lodge in ihrem Heimatdorf Matlapana, etwas außerhalb von Maun. Da taucht Ihr dann erstmal ab ins Leben der Locals: Beim Ausflug zu den Bauern einer Rinderfarm, mit lokalen Ladies beim Körbe flechten oder wenn Ihr an einem typischen Streetfood-Stand das köstliche tswii (speziell zubereitete Wasserlilien-Wurzel mit fleischiger Konsistenz) kostet. Alles ganz echt und authentisch, ohne Kolonialmuseum-Beigeschmack – darauf legt Vero größten Wert. Seid Ihr dann schon ein bisschen vertraut mit der Kultur  im Land der Tswana, kann es losgehen in die Weiten des Okavango-Deltas – einer von Flüssen durchzogenen, grünen Oase in der sonst kargen Wüstenlandschaft. Klar, dass Giraffe, Zebra, Elefant, Leopard und Büffel sich hier die Klinke in die Hand geben (bzw. in Horden frei wandern). Im offenen Jeep düst Ihr durch den Busch, immer auf der Suche nach den tracks, also Wildtier-Fährten. Während Ihr darauf wartet, das nächste Nilpferd im Fluss oder einen Löwen in freier Wildbahn zu erspähen, staunen die Kids über die Geschichten Eures deutschsprachigen Safari-Guides Mod. Wetten, dass dann selbst beim coolsten Teen der Mund weit offen steht?!

Auf zum Elefanten, Sterne & Wasserfälle bestaunen

Wenn Euch das noch nicht reicht an Once-in-a-Lifetime-Erlebnissen in der Weite Afrikas, könnt Ihr Eure Reise beliebig verlängern: Vero plant für und mit Euch die passende Route, ganz nach Euren Wünschen. Und sie hat noch so einige Asse im Ärmel! Wie wär’s zum Beispiel mit einem eintägigen Ausflug zu den Makgadikgadi-Salzpfannen? Von Juni bis Oktober schlaft Ihr in einer der größten Salzwüsten der Welt sogar unter freiem Sternenhimmel. So ein Funkeln habt Ihr garantiert noch nicht gesehen – und wir meinen damit nicht nur die Augen Eurer Kinder… Statt Sterne guckt Ihr im Chobe-Nationalpark den Elefanten zu, wie sie beim leuchtend roten Sonnenuntergang durch den Park stampfen. Ein bisschen mehr Action erwartet Euch dann an den berühmten Victoria Falls an der Grenze zwischen Botswana, Sambia und Simbabwe. Mutige raften über den wilden Sambesi oder erklimmen schroffe Felsen, ganz sicher bestaunen aber alle den Postkarten-Ausblick auf die Wasserfälle. Also, worauf wartet Ihr noch?! Stürzt Euch mit Löwengebrüll ins Abenteuer!

Kontaktdaten:
Adresse: Matlapana, Maun, Botswana
Email: [email protected]
Telefon: +267 7342 7195
Web: www.fttsafaris.com

Fotos: Follow The Tracks Safaris
Text: Chiara Coenen

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HIGHS

Übernachten an echten Hotspots

Weil es in Botswana nur eine begrenzte Anzahl an Lodges gibt, nächtigt Ihr quasi immer an echten Hotspots, sogar in den berühmten Nationalparks und in der Nähe von Wasserlöchern, an denen sich die Wildtiere sammeln. Bucht Ihr eine Mobile Safari, dürfen Vero und ihr Team Euer Zelt sogar mitten im Busch, an ganz ausgesuchten und noch echt einsamen Orten, aufschlagen. Mehr Wow-Faktor geht nicht!

Ein echter Familienbetrieb

Nicht nur Vero hat sich in Land und Leute verliebt, auch ihre Schwester Celia ist gleich mit ausgewandert. Neben den Schwestern und ihren botswanischen Ehemännern ist auch noch Mod, der beste Freund von Veros Mann Emmah, mit an Bord. Mehr Familienpower geht nicht! Ihre Safaris sind entsprechend auch auf Familien ausgerichet. Extra cool ist, dass Mod sich selbst Deutsch beigebracht hat und Eure Safaris auf Deutsch betreuen kann.

Der persönliche Service

Ihr bekommt nicht nur familiären, sondern auch sehr persönlichen Service bei Follow The Tracks. Vero stellt Euch Eure maßgeschneiderte Familien-Safari zusammen, ganz nach Eurem zeitlichen und finanziellen Budget. Als erfahrene Guide gibt sie Euch außerdem die besten Tipps, welche Aktivitäten und Ausflüge sich für Kinder welchen Alters eignen. Egal ob für eine Woche oder gleich für vier, ob in einer Kleingruppe oder ganz individuell für Euch als Familie: Vero hat das Richtige im Gepäck.

Die coolen Unterkünfte

Bucht Ihr die Mobile Safari, schlägt die Crew Euer Zelt mitten im Busch auf – trotzdem müsst Ihr auf Annehmlichkeiten wie Dusche und Toilette im Zelt sowie Euren eigenen Koch nicht verzichten. Cooler geht's wohl kaum! Und in den ausgesuchten Lodges wohnt Ihr meist in schlichten, aber authentisch-schicken Zimmern und habt einen Pool zum Erfrischen nach Euren Game Drives mit dabei.

Das Essen ist immer inklusive

Egal, welche Art von Safari Ihr macht und für wie lange, drei Mahlzeiten am Tag habt Ihr immer inklusive. Vero entführt Euch gern in lokale Restaurants in Maun und stellt Euch für den Rest der Reise einen Speiseplan ganz nach Euren Bedürfnissen zusammen (auch vegetarisch ist z.B. kein Problem!). Dabei wird zwar auf Eure Wünsche eingegangen, die Küche ist aber immer saisonal und regional und Ihr lernt auch die lokalen Speisen kennen.

Das authentische Drumherum

Vero und ihr Team verfolgen einen nachhaltigen, lokalen, gemeinwohlorientierten Ansatz: Sie wollen ihren Gästen die botswanische Kultur näherbringen und Euch mit den Einheimischen in ungezwungenen Kontakt bringen. Ohne Kolonial-Kolorit! Daher gehört zu jeder Safari mindestens ein sogenannter Cultural Day, bei dem Ihr ins Leben eintaucht, lokales Handwerk kennenlernt und typisch botswanisches Essen probiert. Einfach nur mit dem Buschflugzeug von Lodge zu Lodge hüpfen – wie bei vielen anderen Safari-Anbietern – gibt's hier nicht.

Sichere Traumkulisse für die Familiensafari

Botswana ist eins der wenigen Länder, das sich ganz dem nachhaltigen und individuellen Tourismus verschrieben hat. So werden auch nur wenige Konzessionen für Lodges & Co., 40% der Fläche des Landes gehört den Wildtieren. Und die unterschiedlichen, vielfältigen Landschaften sind absolut atemberaubend! Das unheimlich kinderfreundliche und auf Familien eingestellte Land gilt zudem als eins der sichersten und demokratischsten Reiseländer Afrikas.

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LOWS

Nicht gerade günstig

Die einwöchige Safari-Tour startet bei 2.500 Euro pro Person – zwar mit Verpflegung, aber noch ohne den Flug nach Maun. Nicht gerade ein Schnäppchen! Dafür ist diese Reise auch ein Once-in-a-Lifetime-Erlebnis, von dem Eure Kids wahrscheinlich noch ihren Enkeln erzählen werden.

Lange Fahrten, holprige Pisten

In Botswana sitzt Ihr oft und lang im Auto (oder im Buschflieger, um auch abgelegenere Orte zu erreichen). So eine Fahrt im offenen 4x4-Jeep ist auch ein wenig anstrengend – nehmt Euch gegen den Staub auf jeden Fall ein Tuch für Mund und Nase mit! Heißt: Mit ungeduldigen (kleineren) Kindern wird die Safari schnell zum Quengel-Abenteuer. Holprig sind die Schotterpisten im afrikanischen Busch noch dazu, die "afrikanische Massage" bleibt da nicht aus. Überlegt Euch daher vorher gut, was Ihr Euren Kindern zumuten wollt. Die Routen sind auch anpassbar.

Es besteht (geringe) Malaria-Gefahr

Vero hat dazu eine klare Meinung, denn sie hat in den letzten 20 Jahren kaum einen lokalen Malariafall erlebt und hat schließlich selbst Kinder, die wunderbar gesund in Botswana aufwachsen. Aber wir wollen Euch nicht verschweigen, dass insbesondere der nördliche Teil des Okavango-Delta offiziell als Malaria-Risikogebiet eingestuft wird. Entscheiden muss das aber am Ende jeder selbst.

HOTELINFO & FAMILIENFAKTEN

Hauptsaison mit zwei Kindern

Ab ca. 4.000 Euro* pro Person für einen zehntägigen Aufenthalt inklusive Cultural Day, viertägiger Mobile Safari ins Okavango-Delta, je zwei Tagen in Savutii, Chobe und Victoria Falls, Vollpension (unterwegs sind auch die Getränke inkludiert), Bettwäsche und Handtücher. Ihr könnt Eure Reise mit zahlreichen Bausteinen wie z.B. einem Ausflug für zwei Nächte in die Makgadikgadi-Salzpfannen (ab ca. 580 Euro* pro Person) verlängern, Vero erstellt Euch gern ein maßgeschneidertes Angebot.

Nebensaison mit Baby

Ab ca. 2.500 Euro* pro Person für einen einwöchigen Aufenthalt mit Cultural Day und viertägiger Mobile Safari ins Okavango-Delta, inklusive Vollpension (unterwegs sind auch die Getränke inkludiert), Bettwäsche und Handtücher.

* Angaben zur groben Orientierung und ohne Gewähr. Wenn sich die Preise des Hotels ändern, werden sie hier nicht automatisch angepasst.
Macht Ihr eine Mobile Safari, kann Veros Team im Zelt bis zu vier Betten und damit zwei Erwachsene und drei Kinder unterbringen. Das hängt aber auch davon ab, wie alt Eure Kinder sind und wie eng Ihr als Familie zusammenrücken möchtet. Einige der Lodges, die Vero auf ihren Lodge Safaris anbietet, verfügen über verbundene Familienzelte mit zwei separaten Schlafbereichen.
Egal ob Ihr eine Lodge oder Mobile Safari bei Vero bucht, Ihr habt volle Verpflegung mit drei Mahlzeiten pro Tag mit drin (bei den Mobile Safaris auch die Getränke, für die Ihr in den Lodges separat zahlt). Vero und ihr Team führen Euch zum Abendessen auch gern mal in lokale Restaurants in Maun oder in ihrem Dorf aus. Für die Mobile Safari plant Vero vorab mit Euch den gesamten Speiseplan für die Reise vorher, denn Supermärkte gibt es im Busch natürlich nicht. Ein Koch ist unterwegs dabei und bereitet das Essen ganz traditionell überm offenen Feuer für Euch zu.
Botswana ist berühmt für seine (fast schon über-)große Elefantenpopulation und die Nilpferde, die Ihr im Okavango-Delta sehen könnt. Aber auch darüber hinaus werdet Ihr von Löwen und Leoparden über Giraffen und Zebras bis zu Büffelherden alle erdenklichen Wildtiere zu Gesicht bekommen, denn 40% des Landes wird für diese Vierbeiner zur Verfügung gestellt!
Die meisten der Lodges, die Vero mit Euch ansteuert, verfügen über einen Pool. Bei den Mobile Safaris gibt es keinen Pool.
In einigen Lodges und auch auf der Mobile Safari sind Babys willkommen, auch Ausstattung wie Hochstuhl und Babybett kann bereitgestellt werden. Doch – obwohl Veros jüngster glücklicher Gast ein einjähriges Kind war – empfiehlt sie die Safaris Familien mit älteren Kindern ab 10-12 Jahren, welchen die langen Fahrten im offenen Jeep nicht so viel ausmachen, die bei der Wildtierbeobachtung auch mal still sein können. Und schließlich macht es auch Sinn, dass sich die Kinder bei dem Investment später auch an diese Wahnsinns-Erfahrung erinnern können.
Teenager lieben Veros Safaris! Sie hat uns berichtet, dass selbst die coolsten Teens dem Guide Mod gebannt lauschen, völlig fasziniert von wilden Tieren und magischen Nächten unterm Sternenhimmel sind. Richtig cool für Teens ist der Trip zu den Victoria-Wasserfällen, wo Ihr allerlei Outdoor-Action vom Rafting bis zum Bungee Jumping buchen könnt.
Offizielle Kinderbetreuung wird weder in den Lodges noch auf der Mobile Safari angeboten. Doch Vero sagt: In Botswana sind alle so kinderfreundlich, dass sich das Lodgeteam ganz selbstverständlich um Eure Kinder kümmern wird. Da heißt es gleich bei der Ankunft oft "Komm mal mit! Ich zeig Dir was!". Es ist also kein Problem, wenn Ihr mal noch eine Extrasafari allein unternehmen wollt und die Kinder keine Lust haben, mitzukommen. Die bleiben dann einfach in der Lodge, helfen beim Kochen, lernen lokale Spiele oder chillen mit den Angestellten.
Es gibt keine ausgewiesenen Spielbereiche.
Viele der Lodges stellen Gesellschaftsspiele und Kisten mit Spielzeuge für Kinder unterschiedlichen Alters bereit. Gerade weil Eure Kinder nicht unbeaufsichtigt rumlaufen sollten (wegen der Wildtiere oder Bewohnern unter Steinen, die schon mal "giftig" werden können, wenn man sie aufscheucht), kümmert sich das Team automatisch um "streunende Kinder" und packt die coolsten Spielideen für Familien aus.
Bed & Breakfast, Camping, Glamping
Manche Lodges verfügen über verbundene Familienzelte, d.h. Ihr habt zwei separate Schlafzimmer, die über einen Wohnbereich verbunden sind. Fragt Vero unbedingt bei der Buchung danach, wenn Ihr Euch ein solches Familienzelt wünscht.
In Botswana gibt es nur zwei Jahreszeiten, die unseren entgegengesetzt sind: Die Trockenzeit von Juni bis Oktober (Winter) und die Regenzeit von November bis Mai (Sommer). Hochsaison ist während der Trockenzeit, weil die Temperaturen dann milder sind und es nicht regnet. Aufgrund der Trockenheit sammeln sich die wilden Tieren dann auch eher rund um die Wasserstellen und sind so leichter zu entdecken. Vero empfiehlt Euch trotzdem, auch mal der Regenzeit in unserem Winter eine Chance zu geben: Meist regnet und gewittert es nur abends. Dafür ist die Landschaft wunderschön grün, Ihr könnt viele Vögel beobachten und auch die anderen Tiere lassen sich mit einem erfahrenen Guide im hohen Gras entdecken. Noch ein Vorteil: Der Preis für Safaris ist teils halb so hoch als in der Trockenzeit, die Wildtiere und Hotspots wie die Victoriafälle habt Ihr im November oder Dezember dafür fast für Euch allein. Zudem könnt Ihr auch einige Jungtiere entdecken, die zu dieser Zeit geboren werden.
Der internationale Flughafen Botswanas befindet sich in Maun. Von Deutschland aus erreicht Ihr Maun nur über mindestens einen Zwischenstopp in Johannisburg, meist müsst Ihr jedoch mit zwei oder sogar drei Zwischenstopps rechnen. Jetzt kommts aber: Ab Juni 2024 bietet Ethiopian Airlines Flüge von Deutschland über Addis Abeba direkt nach Maun an! Ihr spart damit einen Zwischenstopp und wegen der direkteren Route über Äthiopien auch Reisezeit und Geld. Am Flughafen holen Vero und ihr Team Euch ab und bringen Euch zum ersten Stopp, einer Lodge in ihrem Heimatdorf Matlapana, etwas außerhalb von Maun.
Kein Wellnessbereich. Manche der Lodges bieten aber Massagen an.
Kein Fitnessraum.
Hunde sind nicht erlaubt.
Sowohl bei der Lodge als auch der Mobile Safari und in den lokalen Restaurants gibt es genug Alternativen für gluten- oder laktoseintolerante Menschen. Auch VegetarierInnen und VeganerInnen werden glücklich, meint Vero.
Botswana setzt insgesamt auf einen nachhaltigen, langsamen und individuellen Tourismus. So vergibt die Regierung beispielsweise nur sehr begrenzte Konzessionen für Lodge-Betreiber. Und Vero setzt dem Ganzen mit ihren nachhaltigen und am Gemeinwohl orientierten Safaris die Krone auf! Viele kommen nämlich nur für die Wildtiere ins Land, Vero möchte Euch aber auch die Kultur ihres botswanischen Ehemannes näher bringen. Sie arbeitet für ihre kulturellen Ausflüge und Touren daher ausschließlich direkt mit den Einheimischen zusammen. Ihr besucht daher auch mal einen Bauern auf dem Feld, der Euch zeigt wie das Melken geht. Dafür putzt er sich nicht raus oder bereitet einen Tanz vor - peinliche (kolonial anmutende) Folklore für Touristen wird es bei Vero daher nicht geben. Und das hat noch einen weiteren Vorteil: Die Einnahmen kommen zu 100 Prozent den Einheimischen zugute. Und Ihr lernt das echte, authentische Leben in Botswana kennen und kommt auch mit der lokalen Bevölkerung in Kontakt. Da Botswana die Einfuhr von Lebensmitteln z.B. aus Südafrika stark eingeschränkt hat, esst Ihr auf Veros Safaris außerdem nur regional und saisonal (was auch heißt, dass es nicht immer alles gibt und die Essensvielfalt für uns Deutsche geringer scheint). Nachhaltiger gehts nicht als auf den mobile Safaris: Es gibt keinen Strom! Auf den Mobile Safaris wird mit Feuer gekocht, auch das Wasser fürs Duschen wird über dem Feuer gewärmt. Ihr benützt Trockentoiletten und das Licht kommt nur von Solarlampen. Und: WLAN gibts natürlich auch nicht!

UND DAS KÖNNT IHR UNTERNEHMEN

Botswana (auch: Land der Tswana, einer ethnischen Gruppe) ist ein Land im südlichen Afrika mit einer bunt gemischten Bevölkerung aus über 40 verschiedenen Stämmen. Seit 1966 ist die ehemalige britische Kolonie unabhängig und gehört zu den demokratischsten und sichersten Ländern des afrikanischen Kontinents. Englisch ist Amtssprache, das – neben dem lokalen Setswana – von einem Großteil der Bevölkerung gesprochen wird. Die meisten kommen jedoch hierher, weil Botswanas Flora und Fauna unglaublich artenreich ist, vor allem im Gebiet seiner bekanntesten unglaublich weiten Feuchtsavanne, dem Okavango-Delta. Da gibts nicht nur einige der letzten wilden Nilpferde der Erde live zu sehen, auch andere Tiere wie Elefanten, Löwen oder Giraffen wandern – ungehindert von Zäunen –  durch dieses Gebiet. Auch im Chobe Nationalpark und der Kalahari-Trockenwüste könnt Ihr Tiere wie  Leoparden oder Büffel bewundern (nur das Nashorn fehlt, um die Big Five der Safari-Tiere zu vervollständigen – Botswanas letzte Nashörner waren so stark gefährdet, dass sie an einen vertraulichen Ort evakuiert wurden). Aufgrund der Lage des Binnenstaats an der Grenze zu Namibia, Sambia und Simbabwe könnt Ihr Euren Trip nach Botswana auch gut mit einem Abstecher zu den Victoria-Wasserfällen oder einer Anschlussreise nach Namibia verbinden.

Ein Highlight beim Besuch des Chobe-Nationalparks sind die Bootstouren über den gleichnamigen Fluss bei Sonnenuntergang. Wenn Ihr die Victoriafälle besucht, könnt Ihr Rafting- und Kanu-Touren unternehmen. Vero ist Euch gern bei der Organisation behilflich.
Eure Safari-Tour beginnt und endet in Maun, der größten und wichtigsten Stadt im Norden Botswanas. Sie gilt als das Tor zum Okavango-Delta. Die meisten Touristen, die von hier aus ihre Safari beginnen, verlassen den Flughafen gar nicht, sondern fliegen direkt mit Buschfliegern weiter zu ihren Lodges. Vero dagegen zeigt Euch ihr Heimatdorf am Rande von Maun, führt Euch zum Abendessen in lokale Restaurants von Maun aus und organisiert am letzten Abend vorm Heimflug eine "Art Night" mit einem lokalen Künstler-Ehepaar, bei dem Ihr lokale Kunst sehen und Euch selbst auf einer leeren Leinwand ausprobieren könnt.
Hier findet Ihr noch mehr Tipps für eine Safari mit Kindern in Afrika:
Safari mit Kindern – Namibia oder Südafrika?

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