Huttopia – außergewöhnliche Logenplätze in der Natur
Naturcamping mit viel Komfort und nachhaltigem Style? Oui, oui! Willkommen in der Welt von Huttopia. Denn hier erlebt Ihr besonderes Glamping und einen besonderen Spirit. Mit seinen durchdachten Feriendörfern und Glamping-Plätzen – vor allem in Frankreich, inzwischen aber auch in den Niederlanden, Spanien oder den USA – ist das Familienunternehmen seit Jahren ein Garant für Natururlaub next Level. Seid Euch gewiss – auch Glamping-Skeptiker werden nach diesem Artikel überzeugt sein!
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Als die Kinder kichernd in ihren weichen Zelt-Betten liegen und rufen: „Wir lassen uns morgen wieder wach zwitschern!“ und „Das ist übrigens der beste Urlaub der Welt!“, da dämmert uns langsam, dass da wohl etwas dran ist. Dass die Natur uns das größte Glück schenkt. Dass es nicht viel braucht (außer vielleicht eine sehr gute Matratze. Oder echte Weingläser und einen beheizten Pool;-). Genau das ist Huttopia. Und weil wir so begeistert sind vom Naturkonzept der Huttopia-Glamping-Sites und das so absolut wie die Faust aufs grüne Little Travel Society Auge passt, wollen wir Euch in diesem Blogpost unbedingt davon erzählen. Dieser Artikel ist mit Unterstützung von Huttopia entstanden und damit Werbung. Wie immer, schreiben wir jedoch nur das, was wir auch so meinen.
Huttopia – eine Erfolgsgeschichte, deren Name Programm ist
Mehr als 25 Jahre ist es her, dass sich Céline Bossanne und ihr Mann Philippe sagten: „Wir erschaffen den Campingplatz unserer Träume.” Sie hatten zuvor zwei Jahre in Kanada gelebt und dort die Philosophie des Outdoor-Abenteuers, des Lebens in und mit der Natur genossen. Camping in Europa bot dagegen aus ihrer Sicht eher kahle, schattenlose Sardinenbüchsen-Plätze. So gründete das französische Paar „von einem weißen Blatt Papier aus“ und mit 40.000 Euro Eigenkapital „Huttopia“. Der Name ist Programm: Eine „Hütte“ als vorübergehender Unterschlupf und die von Thomas Morus erfundene Insel der Glückseligen „Utopia“. Aktuell sind es 53 Campingplätze sowie 8 Villages in Europa (Frankreich, Niederlande, Belgien, Spanien und Portugal). Außerdem gibt es fünf Villages in den USA und ein Village in Kanada.
Die Pioniere des Öko-Tourismus setzen auf Glamping mit Grips
Einfach und unverfälscht ist die Huttopia-Welt. Seit der Gründung sind für die Planung und Gestaltung der Standorte daher zwei Hauptkriterien grundlegend: Besonders schöne Natur mit viel Platz. Und: Huttopia-Standorte sind so konzipiert, dass man sie ganz einfach wieder der Natur zurückgeben könnte. „Wir lassen die Bäume und den Boden unberührt“, sagen die Gründer.
Gebäude auf französischem Huttopia-Gelände bestehen aus dem Holz „Douglasie“ aus französischen Wäldern. Das Holz ist von Natur aus witterungsfest, sodass es nicht chemisch behandelt werden muss. Auch alle Unterkünfte sind aus unbehandeltem Rohholz und auf Stelzen oder Rädern montiert, um den Boden nicht zu beschädigen. Stellplätze auf den Villages sind nur für Zelte, motorisierte Fahrzeuge sind hier verboten. Auf den meisten Campingplätzen ist der Verkehr begrenzt in den Unterkunft-Zonen. Unasphaltierte Fußgängerwege und solarbetriebene Beleuchtung vermeiden Erdarbeiten. Es gibt für jeden Platz ein Ressourcenmanagement zur Begrenzung des Wasser- und Energieverbrauchs. „Unsere Utopie ist es, zu sagen, dass – wenn wir eines Tages gehen müssen – keine Spur von unserem Aufenthalt in der Natur bleiben darf“, erklärt Céline Bossanne. Um so erstaunlicher ist es, dass Ihr trotzdem auf Komfort nicht verzichten müsst…
Der Huttopia-Spirit: Nachhaltigkeit plus Komfort und Style
Beheizter Pool, Ponyreiten, kreatives Familienprogramm, hausgemachte Pizza aus dem Holzofen. Klingt nach Hotelstandard? Nee, das gehört hier einfach dazu! Und zwar in fast jedem Huttopia. Wald-Spa mit finnischer Sauna, E-Bike-Verleih, Kanu-Kurse, Konzerte am Abend, Yoga am Strand und zum Frühstück Baguette und Croissants… Auch das macht Huttopia möglich. Denn das Motto heißt zwar „Zurück zur Natur“, aber eben nicht ganz ohne Annehmlichkeiten. Und ein bisschen was her machen dürfen die Unterkünfte, Restaurants und Bars auch. Alle Outdoor-Möbel sind von den französischen Designmarken Fermob und Lafuma, die für ihre Qualität und Langlebigkeit bekannt sind. Das „Ready-to-Camp“-Konzept ist also wie gemacht für Großstadtfamilien, die sich gerade erst ans Glamping herantasten oder schlicht nicht auf Komfort verzichten wollen.
Warum überhaupt Glamping und nicht gleich Hotel? „Es geht uns um simplen Komfort. Der Luxus – das ist die Möglichkeit, in der Natur zu sein und Abstand vom Alltag zu gewinnen“, sagt Céline. „Man hört den Wind, man hört die Vögel und ist gleichzeitig beschützt. Genau diese Erfahrung wollen wir unseren Gästen ermöglichen.“ Welche Art der Behausung darf es also sein?
Holz oder Canvas: Die Zelte und Blockhütten haben es in sich
Sie sind die wahren Schätze eines jeden Huttopia-Platzes und dabei so vielfältig wie die Gäste, die kommen: Die Unterkünfte! Kunterbunt mit viel Abstand auf jedem Gelände verteilt, mit Augenmaß genau dort platziert, wo die Natur ein Plätzchen für sie frei gelassen hat, erwarten die Natur-Quartiere ihre Bewohner.
Wir stellen Euch einige vor:
- Das Trapper-Zelt: Ein Zelt im Canvas und Holz-Design mit großer Lounge-Terrasse. Mit eigenem Bad, Outdoor-Grill, Küche und zwei getrennten Schlafbereichen.
Für bis zu fünf Personen, Wohnfläche 25 Quadratmeter, Terrasse 22 Quadratmeter, ab 73 Euro/Nacht. - Die Cahutte: Das Beste aus beiden Welten – unten Chalet, oben Zelt. Die Cahutte thront auf Holzpfählen und hat ein Dach aus Canvas. Ihr habt zwei Schlafbereiche (ein Doppelbett, drei Einzelbetten) und ein eigenes Bad. Und auch hier könnt Ihr natürlich auf der großen BBQ-Terrasse grillen und chillen. Geeignet ist die Cahutte für bis zu fünf Personen, 30 Quadratmeter, Terrasse 16 Quadratmeter, ab ca. 120 Euro/Nacht.
- Die Cabane: Dieser Traum aus massivem Kiefernholz macht Blockhütten-Fans glücklich. Ihr könnt Euch um den wärmenden Holzofen kuscheln, habt natürlich auch eine eine voll ausgestatteten Küche, zwei Schlafzimmer und ein gutes Bad. Für bis zu sechs Pax, 35 Quadratmeter, Terrasse 12 Quadratmeter, ab ca. 150 Euro/Nacht.
- Die Roulotte: Nicht ganz so geräumig, dafür umso niedlicher! Der elektrisch beheizte Schindelwagen, man kann auch Zirkuswagen sagen, bietet nicht nur Originalität, sondern auch allen Komfort für einen Aufenthalt zu zweit oder mit kleinen Kindern. Mit zwei Schlafzimmern, einem Bad, Küche und Terrasse. Für bis zu vier Personen (maximal zwei Erwachsene), 21 Quadratmeter und ab 90 Euro/Nacht.
- Das Canadienne Zelt: Die geräumige Konstruktion aus Holz und Canvas macht Kanada-Feeling. Auf der hölzernen Terrasse mit Plancha-Grillplatte lässt sich das eigene Essen wunderbar zubereiten. Für bis zu fünf Personen, 20 Quadratmeter, Terrasse 17 Quadratmeter, ab 50 Euro/Nacht
- Die Chalets: Die modernen Design-Unterkünfte aus Holz, zum Beispiel das Chalet Toronto mit großer Glasöffnung zur Terrasse, sorgen für ganz komfortables Ferienhaus-Gefühl mit zwei Schlafzimmern. Für bis zu fünf bzw. sechs Personen, 35 Quadratmeter, die Preise variieren je nach Chalet und Größe.
Kein Glamping, sondern altbekanntes Camping ist hier aber natürlich auch möglich. Egal ob mit Wohnmobil oder Anhänger, im Zelt oder im Bulli. Tolle Stellplätze mit guten Sanitäranlagen und fabelhaften Aussichten gibt es bei Huttopia obendrein.
Der beste Unterschied zum Camping ist jedoch: Glamping kennt keine Jahreszeiten! Dank der stabileren und besser isolierten Glampingunterkünfte sind auch kühle Nächte im Herbst und Winter kein Hindernis. Für die extra Portion Wärme in der Unterkunft sorgen Kachelöfen, Elektro- oder auch Holzöfen. Deswegen bietet Huttopia auch Glamping in den französischen Alpen für Skifahrerfamilien, zum Beispiel im hübschen Village Bozel en Vanoise. Und da sind wir schon bei der nächsten Frage: Welches Reiseziel soll es denn sein?
Ans Meer, in die Berge, ins Herz des Landes – wohin darf es gehen?
Huttopia bietet fantastische Plätze in den schönsten Regionen Frankreichs. Wir haben Euch die nachhaltigen Ferienunterkünfte ja schon ganz ausführlich hier für die Provence und hier für die Côte d’Azur vorgestellt. Doch das sind nur zwei von 43 Standorten – allein in Frankreich! Und einer ist schöner als der andere. Wollt Ihr wilde Wellen in der Bretagne? Möchtet Ihr mitten im spektakulären Wald wohnen in der Dordogne? Egal wohin – was zählt, ist das Abenteuer in und mit der Natur. Denn das wahre Erlebnis ist nicht die Unterkunft, sondern das Drumherum.
Zu unseren persönlichen Lieblingen am Meer gehören unter anderem: Das Huttopia Noirmoutier auf der gleichnamigen, süßen Insel Noirmoutier vor der französischen Westküste, direkt am Atlantik. Der schönste Sandstrand der Insel ist nur ein paar – ja wirklich nur ein paar – Meter von den Zelt-Lodges entfernt! Ebenfalls mit direktem Blick auf den Ozean nächtigt Ihr im Huttopia Ile de Ré – Côte Sauvage. Die “weiße Insel” Ile de Ré mit ihren Salzwiesen, Weingärten und pittoresken Dörfern „er-radelt“ Ihr ganz chillig mit dem Leih-Fahrrad. Und wer nordisches Seeluft-Flair sucht, planscht im Huttopia Les Falaises in der Normandie an typisch normannischen Kiesstränden und springt danach ins beheizte, überdachte Huttopia-Hallenbad.
Endlich Abenteuer: Kinder, hier könnt ihr was erleben!
Yeah, jetzt kommt der größte Spaß für die Kleinen! Denn auf allen Campingplätzen steigen im Sommer – in den sogenannten „Villages“ sogar während der ganzen Saison – spezielle Aktionen für Kinder. Eure Minis können fast an jedem Standort Ponyreiten, etwas Größere lernen gern, wie man töpfert und die jungen Abenteurer haben Spaß beim Bogenschießen! Jeder Standort setzt genau das in Szene, was man dort am besten erleben kann. Hier könnt Ihr Hüttenbauen in den Wäldern der Auvergne oder wie wärs mit Baumklettern für Anfänger im hundertjährigen Wald von Rambouillet? Auf dem Glampingplatz Le Moulin Ardèche, am Eingang zur Ardèche-Schlucht und mit Zugang zum Fluss-Badestrand, steht das Erstellen von eigenen Handbüchern mit Tierfußabdrücken hoch im Kurs. Pilze sammeln, Insektenhotels bauen, das Drechslerhandwerk ausprobieren, Sternbilder erkennen – es gibt so viele Ideen, die das Huttopia-Team in spannende Programme verpackt hat. Jede Familie erhält bei ihrer Ankunft zudem ein Natur-Aktivitätsbüchlein geschenkt, mit niedlichen Ideen für Spiele in der Natur – eigens entwickelt für Kinder unter 5 Jahren! Wer hier nicht eh schon als Robin Hood oder Ronja Räubertochter angereist ist, fährt spätestens bei der Abfahrt als Natur-Forscher oder Outdoor-Sportskanone nach Hause.
Was unsere Kinder jedoch am meisten mögen: Freies Herumtollen – dank autofreier Zonen (die Villages sind sogar komplett autofrei). Der beheizte Pool auf jeder Anlage (an den nördlichen Standorten steht nicht selten auch noch ein überdachter Pool bereit) und die gemütlichen Betten oder Matratzenlager in den Unterkünften, in denen man sich morgens vom Zwitschern der Vögel wecken lassen kann.
E-Bikes, Kinderfahrräder, Bikes mit Kindersitzen – vor Ort könnt Ihr Euch, je nach Standort und Umgebung, alles ausleihen. Das fröhliche Team steht natürlich mit Routen-Tipps parat. Und abends, wenn Ihr Euch noch einen Sundowner-Drink genehmigt und entspannte Live-Musik beim Essen genießt, fiebern die Kids schon die spätere Feuershow herbei. Oder den Zauber-Auftritt mit Riesenseifenblasen. Oder das Outdoor-Kino. Aber: Immer mit Rücksicht auf die Natur. Nach 22 Uhr wird die Beleuchtung auf ein Minimum reduziert, damit auch Tiere, Vögel und Insekten eine ungestörte Nacht haben.
Glampingplatz oder Village – was ist der Unterschied?
Alle Campings und Villages haben ein schönes – natürlich aus Holz gebautes – Zentrum, wo sich Rezeption, Pool und Restaurant befinden. Dennoch gibt es ganz elementare Unterschiede zwischen den Villages und den Naturcampingplätzen.
Auf den Huttopia-Glampingplätzen gibt es feste Unterkünfte – aber auch Stellplätze für das eigene Zelt, den Bulli oder den Wohnwagen. Die sechs Huttopia Villages hingegen verstehen sich als Feriendörfer. Hier gibt es nur feste Unterkünfte und keine Plätze für Wohnmobile oder Anhänger, das gesamte Gelände ist autofrei. Ihr bewegt Euch zu Fuß auf Pfaden und Wegen. Fürs Gepäck stehen Bollerwagen zur Verfügung.
In den Villages ist das Platzgefühl zudem NOCH großzügiger. Auf einen Hektar Gelände kommen hier maximal 290 Gäste. Das bedeutet, jeder Gast hat rund 35 Quadratmeter persönlichen Raum. Im „Village Senoches“ im Herzen des Naturparks Le Perche, 1,5 Stunden westlich von Paris, sind es sogar noch viel mehr.
Und: In den Villages wird auf WLAN bewusst verzichtet. Ja, das mit dem „Abschalten“ ist tatsächlich wörtlich gemeint. In den Zelten und Holzhütten gibt es auch kein TV. Lediglich auf den Campingplätzen gibt es zumindest im Gemeinschaftsbereich WLAN.
Komfort wird in den Villages dafür besonders groß geschrieben: Betten mit gemütlichen Memory Foam Matratzen sind in allen Unterkünften Standard. Bettwäsche, Handtücher sowie Plancha-Grillplatte auf der jeweils eigenen großen Zelt- oder Haus-Terrasse sind ebenfalls inklusive. Zu den beheizten Schwimmbädern gesellt sich stets noch ein uriger, zwischen Bäumen versteckter Wald-Spa. Und das Aktivitäten-Programm ist extrem umfangreich. Zudem sind in den Villages die Camping-Snackbar die ganze Saison über (Camping: nur im Sommer) und das Restaurant mittags und abends im Sommer sowie die ganze Saison jedes Wochenende geöffnet (Camping: nur abends im Sommer). Und: In den Villages gibt es eine umfangreichere Speisekarte mit noch mehr Auswahl, mit regionalen Spezialitäten à la carte und Tischbedienung.
Egal, an welchem Standort und zu welcher Jahreszeit, könnt Ihr Euch morgens natürlich immer mit Brot, Gebäck oder einem kompletten Frühstück samt traditioneller Marmelade versorgen.
Egal ob Veggie-Burger oder Wein – lokale Produkte haben Vorrang
Wo wir schon bei der Verpflegung sind – die sollte natürlich keine Abstriche in Sachen Nachhaltigkeit machen. In allen Huttopia Villages und Campings wird viel Wert auf lokale Produkte gelegt. So stammt der französisch-geröstete Kaffee von einem Produzenten aus Lyon und jeder Standort arbeitet mit einer anderen nahe gelegenen Brauerei zusammen – um lokales Craft-Bier servieren zu können. Dasselbe macht die Huttopia-Crew mit Wein und Käse. Und auch die Speisen und Zutaten in den Restaurants und Foodtrucks kommen nicht von weit her. Die Standards der Karte sind übrigens überall gleich: Getränke, Pizza, verschiedene Tapas, Eis. Dass die Pizza im jeweils eigenen Holzofen mit Bio-Weizenmehl und Bio-Tomatensoße hausgemacht wird, versteht sich von selbst.
Als Selbstversorger könnt Ihr Euch zudem in den Mini-Shops der Campsites mit lokalen Produkten eindecken. Vom besonderen Granola über den eigenen Wein bis zum perfekten Olivenöl. Von Boule-Kugeln der Kultmarke Obut bis zum Coffee-Mug aus Edelstahl. Gemeinsam mit nachhaltigen Herstellern werden viele Kooperationen in Angriff genommen.
Und weil Plastikflaschen einfach gestrig sind, können sich Gäste auf allen Plätzen jederzeit ihre eigene Huttopia Edelstahlflasche mit frischem Trinkwasser auffüllen. Verpackungsmaterialien werden bei jeder Gelegenheit maximal reduziert.
Darf der Hund auch bei Huttopia urlauben?
Freundliche Fellnasen sind gern gesehene Gäste. Normalerweise ist ein Haustier pro Unterkunft erlaubt und schläft für fünf Euro pro Nacht. Auf dem Platz herrscht natürlich Leinenpflicht. Und Listenhunde (sog. Kampfhunde) sind verboten.
Glamping-Liebe – erst nur ein Trend, jetzt ein echter Lifestyle
Wenn man Huttopia-Gründerin Céline Bossanne fragt, ist Glamping alles andere als eine Mode-Erscheinung. „Dahinter steckt doch ein tieferer Instinkt“, sagt die fotoscheue Französin. „Ich glaube, die Menschen beginnen gerade zu verstehen, dass die Natur sehr wichtig für uns ist. Und die Entwicklung ist international! Im Moment arbeiten wir an Projekten auf der ganzen Welt. Wir bauen Campingplätze und Villages in den USA und Kanada, aber wir sind auch in anderen europäischen Ländern und Afrika tätig und entwickeln sogar Projekte in China. Ich glaube, da verändert sich gerade generell etwas.“
Die Revolte gegen den Massentourismus – „bei dem es nur um Profit und schnelle Lustbefriedigung geht, wo Menschen nebeneinander oder gar übereinander gestapelt und in einer Blase isoliert werden und nie in Kontakt mit der Umgebung kommen“, wie es Céline beschreibt – sie ist in vollem Gange.
Und wir? Wir lassen uns morgen wieder wach zwitschern!
Alle Huttopia-Ziele in Frankreich findet Ihr hier.
Dies ist ein Blogpost der „Little Travel Society“-Autorin Laura Brauer, die mit ihrer Familie in München lebt und Südfrankreich liebt. Unterstützt wurde sie dabei mit super Tipps von Jennifer Fahrenkrog und Yvonne Wester von HUTTOPIA.
Dieser Blogpost wurde im August 2024 von Janine Nickel aktualisiert.
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