Urlaub mit Kindern am Meer – das Little Travel Team stellt Euch auf einer interaktiven Karte 15 Lieblingsstrände in Südeuropa vor
Packt Bikini und Schwimmflügelchen ein, wir zeigen Euch heute unsere 15 kinderfreundlichen Lieblingsstrände in Südeuropa. Wir haben in unseren Familienurlauben am Meer kinderfreundliche Strandperlen in Griechenland, Italien, Spanien, Frankreich und Portugal entdeckt. Und verraten Euch heute unsere Herzensorte auf einer interaktiven Karte in Wort und Bild. Einen Tipp und Rabattcode für unsere liebste, hautverträgliche Sonnencreme gibt’s on top!
Die Sonnenstrahlen streicheln die Haut, die Kinder buddeln eisverschmiert und selig im warmen Sand, im Hintergrund tönt der plätschernde Singsang der Wellen. Familienurlaub am Meer macht glücklich und sogar nachweislich gesund. Doch welche Strände in Südeuropa sind denn nun die allerallerschönsten und am kinderfreundlichsten? Wir haben in unserem Mama-Reise-Team unsere persönlichen Lieblingsstrände in Griechenland, Italien, Frankreich, Spanien und Portugal gesammelt. Herausgekommen sind 15 Favoriten, die Ihr hier auf unserer interaktiven Landkarte erkunden könnt. Die Idee zu diesem Blogpost haben wir übrigens zusammen mit PAEDIPROTECT entwickelt, unserer Lieblingsmarke für hautverträgliche Sonnencreme. Da uns PAEDIPROTECT für diesen Artikel gesponsort hat, kennzeichnen wir diesen als Werbung. Wie immer, schreiben wir für Euch aber trotzdem ganz authentisch und ehrlich. In diesem Sinne: Vielen Dank an PAEDIPROTECT, dass wir so die Möglichkeit hatten, mit Euch diese tollen Strandjuwelen in diesem ausführlichen Blogpost zu teilen.
Vorneweg: Ein paar (Fun)facts zur spannenden Geschichte des Strandurlaubs und zum Thema Hautschutz
#lifeisbetteratthebeach, diesen Hashtag findet man auf Instagram eine ganze Million mal… aber ist das wirklich so? Unser Bauchgefühl zum Urlaub mit Kindern am Meer sagt: jaaaaa! Und die Wissenschaft hat’s längst bestätigt: Strandurlaub ist glücks- und gesundheitsfördernd. Die salzhaltige Meeresluft stärkt unsere Abwehrkräfte. Die Farbe blau vermittelt in ihrer Klarheit Sicherheit und wirkt deshalb beruhigend, auch der Sound der Wellen soll unseren Puls verlangsamen.
Woher stammt denn eigentlich der weltweite Beach-Boom?
Es war die englische Upper Class, die um 1730 begann, sich an den Strand kutschieren zu lassen, weil die gesundheitsförderliche Wirkung des Meeres – das zuvor eher mit Kargheit und Bedrohung assoziiert wurde – in Mode kam. Komplett bekleidet ließen sich die englische Oberklasse und der Adel in hölzernen Badekarren von Pferden dreimal pro Tag für eine Minute ins kalte Meerwasser ziehen, denn Schwimmen konnte kaum jemand. Brrrrrr! Weil diese „Gesundheitstherapie“ nicht sehr tagfüllend war, entstanden nach und nach erste Strandbäder, erst in nördlichen Gefilden, dann auch im französischen Nizza und im italienischen Viareggio. Mit steigendem Wohlstand und mehr Freizeit kamen über die Zeit immer mehr Europäer in den Genuss des Familienurlaubs am Meer und wurden dabei immer wassermutiger und nackter. Der Beach-Boom nahm seinen Lauf. Wir empfehlen Euch von Herzen zur Einstimmung diesen superspannenden und tiefgründigen Artikel der Strandgeschichte zu lesen Klick!
So gut uns Menschen das Meer auch tun mag, die Strände könnten auf die Horden von halbnackten Popos getrost verzichten. Heute, anno 2024, ist es deshalb zur zentralen und dringenden Frage geworden, wie wir nicht nur uns an Meer und Strand, sondern dabei auch unsere geliebte Natur gesund halten können. Ein deutscher Kosmetikhersteller, der sich mit diesem Thema non-stop beschäftigt ist PAEDIPROTECT. Und darum möchten wir Euch – bevor wir Euch gleich in Hülle und Fülle mit Sand berieseln – noch unbedingt unsere neue Lieblingssonnencreme ans Herz bzw. an die Haut legen.
Gut zur Natur und zu uns – unsere Lieblingssonnencreme PAEDIPROTECT
Ihr fragt uns ja oft nach Tipps für die besten Reise-Essentials. Zumindest in punkto Sonnencreme haben wir endlich DIE Antwort gefunden: Wir lieben die wasserfeste Meeressonnencreme mit LSF 50+ von PAEDIPROTECT. Denn die richtige Sonnencreme zu finden ist wirklich eine Kunst! Sie sollte der zarten Kinderhaut nicht schaden, diese aber auch gut schützen, also am besten wasserfest sein. Und GLEICHZEITIG natürlich auch die Gesundheit der Meere und Korallenriffe schützen. Fast ein Ding der Unmöglichkeit! Auch der deutsche Dermatologe Dr. Gerald Rehor konnte für seine eigenen Kleinkinder keine Sonnencreme finden, die zugleich reizarm, nachhaltig, ausreichend schützend und erschwinglich war und machte sich daher daran, eine eigene Creme zu entwicklen. Seit 2013 gibt es nun die Cremes von PAEDIPROTECT, die bei unserer Autorin Vanessa und einigen anderen Little Travel Teammitgliedern die ganze Familie verwendet. Die Creme überzeugt uns aus folgenden Gründen:
- Sie ist parfümfrei und vegan und damit besonders hautverträglich.
- Sie lässt sich schnell – „Neeein, keine Sonnencreme“! „Doch muss sein!“, zack, fertig! – verteilen, klebt nicht und weißelt nicht, wow! Das liegt daran, dass die Creme keine mineralischen UV-Filter (die sich als reflektierende Schicht auf die Haut legen und die Sonnenstrahlen quasi zurückwerfen) enthält, die einst für die umweltfreundlichere und gesündere Variante zu den chemischen Filtern wie Octocrylene, Oxibenzon und Octinoxat gehalten wurden, da diese in die Haut eindringen und im Verdacht stehen, Krebs zu verursachen. Allerdings wird leider seit Neuestem vermutet, dass mineralische UV-Filter, wie z.B. Titaniumdioxid, den Korallenriffen und dem Meer schaden.
- Die Cremes von PAEDIPROTECT schützen die Haut mit einem für das Meer und uns unbedenklichen modernem und organischen UV-Filtersystem. Die gesamte Kosmetiklinie ist frei von Mikroplastik und wird zu in Deutschland hergestellt. Es handelt sich dabei also auch noch um regionales Produkt.
- „Nachhaltigkeit“ und „soziale Verantwortung“ schreiben die PAEDIPROTECT-Macher*innen zudem ganz groß. Seit 2022 ist das Unternehmen Mitglied im Forum Rezyklat, d.h. die Marke hat sich dazu verpflichtet, den Recycling-Anteil in den Verpackungen weiter zu erhöhen. Zudem engagiert sich der Hersteller in verschiedenen nachhaltigen und sozialen Projekten.
- On top ist die Creme auch noch preislich fair. Ihr könnt etwa die Meeressonnencreme für 11,95 Euro in Drogerien wie etwa dm finden oder auch online bestellen.
Und jetzt kommts: Mit dem Code travel20 spart Ihr als Little Travel Community 20% auf das gesamte Sortiment im PAEDIPROTECT-Webshop: Klick! So könnt Ihr die Creme ganz einfach erst mal testen.
¡Vamos a la playa! Hier kommen unsere 15 Lieblingsstrände in Südeuropa
Ja, ja, nach so viel Wissen zur Strandgeschichte und Sonnencremes dürft Ihr jetzt endlich ab an den Strand! Hier kommen unsere 15 Lieblingsstrände in Südeuropa für Euren Urlaub mit Kindern am Meer, und zwar in Portugal, Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland.
Tipp: Wenn Euch für die nächste Urlaubsplanung nur einzelne Länder oder Gegenden interessieren, klickt Ihr in der folgenden Karte einfach auf die entsprechende Nummer und landet an der passenden Textstelle. Zurück zur Karte gehts am Ende eines jeden Strandtextchens mit dem Link “zurück zur Karte” (oft erst unter den Bildern). Und weil uns die Wahl eeecht nicht leicht gefallen ist, verstecken sich manchmal – etwa auf Kreta und Sizilien – hinter einer Nummer gleich zwei benachbarte Lieblingsstrände fürs Strandhopping. Es gibt also ein paar Bonus-Tracks… äh …Bonus-Beaches zu entdecken. ¡Vamos a la playa!
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Kreta (Balos und Elafonissi Strand)
Kefalonia (Antisamos Beach)
Korfu (Porto Timoni)
Apulien (Lido Castellana)
Sizilien (Lido Morghella und Spiaggia di Santa Maria del Focallo)
Sardinien (La Cinta in San Teodoro)
Toskana (Sunset Marina di Pisa)
Cote d’azur(Plage de la Gravette)
Ramatuelle (Plage de Pampelonne)
Aude (Biquet Beach)
Costa Brava (Platja d’Empúries)
Mallorca (Cala Mondrago)
Andalusien (Playa de Bolonia)
Algarve (Ilha Armona)
Alentejo (Praia de Melides)
1. Kreta – Balos und Elafonissi Beach
Karibisch anmutende Lagunen mit rosa und weißem Sandstrand…
Balos und Elafonissi – Vanessas karibische Strandtipps auf Kreta
Wo liegen die Strände? Im Westen der griechischen Insel Kreta.
Vanessa schwärmt: „Welche sind die schönsten Strände für einen Familienurlaub auf Kreta? Da konnten wir uns zwischen zwei Stränden im Westen der Insel nicht entscheiden, den Elafonissi und den Balos Beach. Beide gehören definitiv zum allerschönsten, was wir in Europa gesehen haben!“
Der Strand Elafonissi im Südwesten der Insel liegt in einem Naturschutzgebiet (bitte niemals die Wege verlassen!) und schimmert – dank seines feinen Muschelsandes – fast rosa. Das türkisfarbene Wasser ist ganz seicht und Ihr könnt zu einer nur 50 Meter vom Festland entfernten Insel waten – mit weiteren weißen Traumstränden. Die Anreise ist easy! Direkt beim Strand liegt ein großer Parkplatz und auf Holzpanelen laufen auch kleine Füße dann ruckizucki zum Strand. Er ist also perfekt für einen Strandurlaub mit Kindern! Es gibt mehrere kleine Bars, die Drinks und Snacks verkaufen, sowie Sonnenschirm- und Liegen- Verleiher. Auf dem Rückweg sind wir in der authentischen und sehr leckeren Taverne Spiliaraki mit toller Sicht und chilligen Hängematten eingekehrt.
Der Balos Beach im Nordwesten Kretas ist eine weitere karibisch anmutende – und unter Naturschutz stehende – Lagune mit türkisem Wasser und puderweißem Sand. Da sich das seichte Wasser sehr gut erwärmt, ist der Balos Strand wunderbar für einen Strandtag mit Kleinkind geeignet. Allerdings verlaufen die letzten Kilometer bis zum Parkplatz auf einer Huckelpiste und zum Strand runter müsst Ihr circa 20 Minuten steil bergab laufen. Wir haben das aber auch mit einem 2-Jährigen und einem 5-Jährigen hingekriegt. Und es hat sich definitiv gelohnt! Um die Magie dieses Ortes bestmöglich zu erleben, solltet Ihr erst nach der Siesta – so ab 15.30 Uhr – anreisen, denn dann machen sich die meisten Tagesausflügler schon wieder von dannen. Wir hatten am späten Nachmittag die Bucht jedenfalls fast ganz für uns allein. Nehmt Euch am besten ein Picknick mit, denn an der Bucht gibt es nur Strandbüdchen, die Drinks und Kleinigkeiten verkaufen. Und bitte bedenkt, dass Ihr mit den Kids den Berg auch wieder hochkraxeln und die Huckelpiste zurück meistern müsst, die wir im Stockdunkeln lieber nicht fahren wollen würden.“
Noch mehr Tipps für einen Kretaurlaub mit den Minis findet Ihr übrigens in unserem Blogpost Kreta mit Kindern und die passenden Hotels auf der Insel natürlich in unserer Suche.
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2. Kefalonia – der Antisamos Beach
Glasklares Wasser in den schönsten Blautönen am Kieselstrand
Antisamos Beach – Hannes Lieblingsstrand auf Kefalonia
Wo liegt der Strand? Im Westen der grünen griechischen Insel Kefalonia
Hanne meint: „Wie die meisten Strände im Norden und Nord-Westen Kefalonias ist mein Lieblingsstrand kieselig (wir wurden während unseres Griechenlandurlaubs richtige Kieselstrand-Fans und haben uns einige Tage später an einem Sandstrand ständig über den klebrigen Sand beschwert ;-)) Das Wasser ist hier so traumhaft klar und lockt in den schönsten Blautönen. Der Einstieg ist seicht und wegen der geschützten Lage der Bucht ist das Wasser angenehm ruhig und es gibt keine große Brandung zu überwinden. Die Kids haben ausdauernd geplanscht, die sich tummelnden Fischchen beobachtet und wir hatten sie tatsächlich total entspannt von der Liege aus im Auge. Letztere gehört zur dortigen Beachbar und ist kostenlos, so lange man Essen und Getränke bestellt. Meine Tochter schwärmt noch heute vom oberleckeren „Club-Sandwich“ – es wird aber auch gute griechische Küche zu fairen Preisen angeboten. Ihr gelangt zum Antisamos Beach nur mit dem Auto und parkt bequem auf einem großen Parkplatz, der ebenfalls zur Beachbar gehört.“
Tipps: Würde man nicht vermuten, aber die kleine Geheimtipp-Insel Kefalonia wird tatsächlich von mehreren deutschen Flughäfen in 2,5 Stunden direkt angeflogen (Stand 2024) und mit dem My Little Place on the Hill haben wir auch einen herzigen Unterkunftstipp hier.
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3. Korfu – die Traumbucht Porto Timoni
Doppelte Strand-Schönheit auf der griechischen Insel Korfu
Porto Timoni Beach – Antonia stellt eine versteckte Naturschönheit auf Korfu vor!
Wo liegt der Strand? Im Nordwesten der griechischen Insel Korfu
Antonia verrät Euch: „Der Naturstrand Porto Timoni Beach war ganz klar eines unserer Familienurlaubs-Highlights und gehört zu den schönsten Stränden Korfus! Die Bucht wird wegen ihrer Form auch Schmetterlings- oder Zwillingsbucht genannt. Mit nur wenigen Schritten könnt Ihr von der einen zur anderen Bucht hüpfen. Der Weg zu beiden Buchten ist allerdings nicht gaaaanz so easy. Wenn Ihr Euer Auto in Afionas parkt, lauft Ihr etwa eine halbe Stunde über einen schmalen, steinigen Wanderpfad (werdet aber zwischendurch schon mit hinreißenden Postkartenblicken auf die Bucht belohnt). Oder Ihr lasst Euch vom angrenzenden Strand Agios Georgios – zu dem Ihr mit dem Auto direkt vorfahren könnt – mit einem Boot in eine der kristallklaren Buchten schippern. Beide sind mit hellen Kieselsteinen bedeckt und fallen flach ab. Das Highlight der Kinder war unser Wettschwimmen zum großen Felsen am Ausgang der östlichen Bucht. In der Nebensaison ist es hier am späten Nachmittag fast leer und weil der Verleih für Boote und SUP Boards in der westlichen Bucht bei unserem Besuch schon Feierabend gemacht hatte, können die Kinder ungestört die Kiesel übers Meer schnippen lassen, während die Eltern einfach nur die wunderschöne Aussicht genießen. Ich weiß nicht, ob es in den Sommermonaten mehr Infrastruktur gibt, rate aber dazu, einen Sonnenschirm und Picknick selbst mitzubringen.“
Tipp: Auf der grünen Insel Korfu hat Antonia im Oktober 2022 auch das Hotel Domes of Corfu mit ihrem Mann und ihren drei Kids für Euch getestet und verrät in der Empfehlung noch mehr coole Inseltipps. Klickt doch mal hier!
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4. Apulien – der versteckte Lido la Castellana
Hinreißende kleine Strandbucht direkt beim Hafenort Otranto
Apulien – Vanessas Empfehlung direkt beim Hafenstädtchen Otranto, hinter dickem Schilf
Wo liegt der Strand? In Italiens Stiefelabsatz Apulien an der Adria direkt beim Ort Otranto
Vanessa berichtet: „Wir haben 2020 Familienurlaub in Apulien gemacht und waren von ganz vielen Stränden dort begeistert. Unser heimlicher Liebling war aber vielleicht der kleine Lido la Castellana, nur 10 Autominuten vom Borgo und dem entzückenden Hafenstädtchen Otranto entfernt. Ihr kurvt dahin durch eine Wohnsiedlung und gerade in dem Moment, wo Ihr Euch sicher seid „Ok, wir haben uns verfahren“, seht Ihr den Parkplatz zum Lido la Castellana. Nach dem Parken werdet Ihr Euch fragen, wo denn nun der Strand ist, denn der liegt gut versteckt hinter einer meterhohen Schilfreihe, die Ihr über eine Mini-Brücke passiert. Dahinter dann: Wow! In einer kleinen, muschelförmigen und von Natur umgebenen Bucht findet ihr ganz hellen, feinen Sand und eine hölzerne, weiße Strandbar mit guten Preisen, unter Schatten spendenden Pinien. In eine kleine Felswand sind Duschen eingelassen, Toiletten gibt es auch. Ihr könnt Euch hübsche Leinensonnenschirme und Liegen leihen, ein braungebrannter Lifeguard gehört natürlich auch zum makellosen Setting. Nur der Einstieg ins Meer war recht steinig.“
Tipp: Viele weitere Tipps zu Apulien mit Kindern findet Ihr auch in unserem Blogpost Klick!
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5. Sizilien – Lido Morghella und Spiaggia di Santa Maria del Focallo
Zwei familienfreundliche Traumstrände mit bester Pasta auf der italienischen Sonneninsel
Lido Morghella und Spiaggia di Santa Maria del Focallo – Hannes Happy Beaches auf Sizilien
Wo liegen die Strände? Im Süden und Südosten der italienischen Insel Sizilien
Hanne meint zu ihrem Lieblingsstrand im Sizilienurlaub: „Den Lido Morghella im Süd-Osten haben wir während unseres Sizilienurlaubs tatsächlich insgesamt drei Mal angesteuert, denn er war perfekt für uns! Der kleine Lido punktet mit außergewöhnlich gutem und frisch zubereitetem Essen. Die Pasta alla Norma hat mir hier tatsächlich im ganzen Urlaub am besten geschmeckt, buonoooo! Die Kids waren hellauf begeistert, weil sie wunderschöne Muscheln gefunden haben. Das Wasser ist traumhaft klar! Der Einstieg ist flach und auch super für Nichtschwimmer geeignet, ein Rettungsschwimmer ist auch vor Ort. Anreisen könnt Ihr ausschließlich per Auto und parkt dann kostenlos an der Straße beim Strand, wenige Meter vom Lido entfernt.“
„Auch die Spiaggia di Santa Maria del Focallo ganz im Süden Siziliens haben wir direkt zweimal angesteuert. An diesem größeren Strand findet Ihr gleich mehrere Lidi, die Liegen, Schirme, Essen und Getränke anbieten. Der Strand wird von Rettungsschwimmern überwacht. Der Einstieg ist auch hier superflach und eignet sich somit sehr für einen Familienurlaub am Meer. Unsere beiden Kids hatten immer ihre Bodyboards mit und konnten damit gut alleine den kleinen Wellen trotzen. Hier weht zudem stets ein angenehmer Wind, der auch einige Kitesurfer anlockt, die wir als Familie immer gern beobachtet haben. Der Strand ist sehr breit: praktisch, wenn Ihr mit Lauf-Lernern unterwegs seid, so können sie nicht allzu schnell ins Wasser wackeln. Und unsere Kinder fanden, dass der Sand hier exzellente Klebequalität zum ausgiebigen Burgen bauen aufweist. Ihr findet gleich mehrere ausgewiesene Parkplätze, die zum Strand gehören.“
Na? Neugierig geworden: Dann lest mal schnell hier in unserem Blogpost Sizilien mit Kindern weiter! Dort findet Ihr auch ganz hinreißende Unterkunftsempfehlungen auf Sizilien.
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6. Sardinien – La Cinta in San Teodoro
Karibikfeeling pur im Nordosten Sardiniens
La Cinta in San Teodoro – unsere Italienerin Lucia hört nicht mehr auf zu schwärmen…
Wo liegt der Strand? Im Südosten der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien
Lucia erzählt uns: „Ich toure mit meinen Jungs regelmäßig durch ganz Italien und einer meiner allerliebsten Strände im ganzen Land ist La Cinta auf Sardinien, ein Tipp meiner Freundin Claudia. Der 5 Kilometer lange Sandstrand im Küstenort San Teodoro – etwas südlich von Olbia – ist Karibik pur! Wirklich! Weißer Sandstrand und türkisfarbenes Wasser – so weit das Auge reicht. Entlang der kompletten Bucht verteilen sich verschiedene Strandbäder und Cafés. Im Sommer kann es hier schon recht trubelig werden, da der Traumstrand kein Geheimtipp mehr ist. Ein Ausflug hierher lohnt sich aber dennoch und bei der Länge findet sich immer noch ein ruhiges Plätzchen. Durch den flachen Einstieg ins Wasser ist der Strand mit Minis perfekt!“
Tipp: Sardinien hat noch so viel mehr Traumstrand für den Familienurlaub am Meer zu bieten. Lest doch mal in unserem Blogpost weiter und entdeckt dort auch die passenden Unterkünfte für Euren nächsten Insel-Trip: Sardinien mit Kindern.
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7. Toskana – chillige Beachsounds an der Marina di Pisa
Perfektes Strand-Stadt-Hopping in Bella Italia
Marina di Pisa in der Toskana – ein Strandtipp von Sonja direkt beim berühmten schiefen Turm
Wo liegt der Strand? In der Toskana im Nordwesten Italiens beim Städtchen Pisa
Sonja meint: „Diesen Strand könnt Ihr hervorragend mit Sightseeing verbinden. Denn von Pisa aus, wo Ihr natürlich den schiefen Turm für ein Bild „stützen“ müsst, steigt Ihr nur 20 Minuten ins Auto. Schon seid Ihr bei der Sunsetbar in Marina di Pisa. Die Bucht ist nicht groß, ist aber mit Kindern famos, da sie einen flachen Einstieg ins ruhige Meer bietet. Ein Felsen-Vorsprung schützt die Bucht vor Wellen. Meine Kids lieben es, auf den Felsen zu klettern (abends sind sie oft auch mit Kerzen beleuchtet) und ein bisschen zu plantschen während die großen bei Cocktails plaudern. Denn: Untertags ist die Sunsetbar ein Bagno, ab 18/19 Uhr hängt hier die junge italienische Crowd bei chilliger Musik am Strand ab. Wenn Ihr was trinkt, gibts Knabbereien kostenlos dazu. Wichtig zu wissen mit hungriger Meute: Die Essenskarte ist sehr klein und besteht nur aus Snacks (Pommes gibts aber immer). Die Cocktails sind aber topp! Es gibt auch alkoholfreie für die Minis und der Hund darf auch mit. In der Sunsetbar waren wir schon unzählige Male. Die drei Töchter wünschen sich das jedes Mal, wenn wir in der Region sind!“
Tipp: In unserem Blogpost Toskana mit Kindern verrät Sonja noch mehr Lieblingsstrände, Unterkünfte, Ristoranti und viele weitere Ausflugstipps.
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8. Côte d’Azur – Strand & Sightseeing an der Plage de la Gravette
Das Städtchen Antibes ist entzückend, genau wie sein Strand!
Plage de la Gravette – Chiaras liebster Puderstrand direkt beim Picasso Museum, magnifique!
Wo liegt der Strand? In der kleinen Hafenstadt Antibes an der französischen Côte d’Azur
Chiara erzählt von ihrem Strandausflug: „Der kleine, aber feine Sandstrand ist muschelförmig und liegt wunderbar geschützt, denn er grenzt direkt an den mondänen Hafen und die alte Stadtmauer von Antibes. Vor den Toren der Altstadt könnt Ihr hier auch mit kleinen Kids wunderbar im flachen Wasser planschen und im hellen, feinen Sand buddeln. Zugegeben, besonders groß ist der Strand nicht. Dafür ist die Aussicht aufs Cap d’Antibes absolut bezaubernd. Es gibt öffentliche Toiletten am Strand und im Sommer auch eine Strandbude. Es empfiehlt sich aber, ein paar hundert Meter zu einem der vielen tollen Cafés und Restaurants der Stadt zu gehen. Die Plage de la Gravette eignet sich perfekt für einen Strand- und Sightseeing-Tag! Das entzückende Städtchen Antibes mit seinen hübschen Gassen dürft Ihr Euch bei einem Urlaub an der Côte d’Azur auf keinen Fall entgehen lassen. Ein wunderschönes Picasso Museum mit beeindruckender Architektur liegt nur drei Minuten fußläufig vom Strand. Diesen Strand könnt Ihr auch mit dem Zug ansteuern! Der Bahnhof liegt etwa 15 Minuten zu Fuß entfernt, es gibt aber direkt beim Strand auch einen großen Parkplatz.“
Klingt super? Dann holt Euch doch direkt noch ein bisschen mehr Inspiration in unserem Blogpost Côte d’Azur und Provence mit Kindern.
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9. Ramatuelle – Promiflash an der Plage de la Pampelonne
Stars und Sternchen beim Schaulaufen beobachten an einem der schönsten Strände Frankreichs
Plage de Pampelonne: Laura lädt zum Promis gucken am Puderstrand an der französischen Mittelmeerküste
Wo liegt der Strand? In der Commune Ramatuelle, fünf Kilometer von Saint Tropez entfernt.
Laura verrät Euch: „Oh là là! Beim Plage de Pampelonne denken wir natürlich sofort an die Côte d’Azur und Saint Tropez. Dabei liegt dieser berühmte und wunderschöne Strand, an dem sich die Reichen und Schönen tummeln, in Ramatuelle. Auf den Zufahrtsstraßen zu den legendären 4,5 Kilometern Strand ist zu Stoßzeiten daher gern mal die Hölle los. Lohnt sich der Trubel? Wenn man etwas antizyklisch unterwegs ist, auf jeden Fall! Jeder der sechs Strandabschnitte besitzt einen eigenen, oft riesigen Parkplatz. Und die Parkgebühr von derzeit etwa 6 Euro pro Tag ist verglichen mit Nizza und Umgebung günstig. Vor allem: Wenn Ihr schließlich mit Füßen im weichen Sand die Sicht auf das Mittelmeer und das türkisblaue Wasser genießt, werden alle Anstrengungen belohnt. Ist DAS schön hier! Wer gar keine Lust hat, ziemlich viel Geld für schicke Liegen in den schönen Beachclubs auszugeben (oder nicht früh genug reserviert hat), schlägt seine Zelte einfach irgendwo daneben auf. Die jeweiligen Sounds schweben wie eine Brise zu Euch rüber und Ihr habt das witzige Treiben der ankommenden Gäste immer im Blick. Was für eine Show, vor allem um die Mittagszeit! Zodiac-Boote fahren von Yacht zu Yacht und shuttlen sonnenbebrillte Ronaldos und Kylies in ihr Lieblingsrestaurant. Regelmäßig knattert auch ein Helikopter hinter den Dünen auf dem eigens dafür eingerichteten Landeplatz runter. Wen sowas stört, der ist hier verkehrt. Wer das Schaulaufen mit einem Augenzwinkern beobachtet, hat umso mehr Spaß. Schließlich kommt die französische Lebensart hier am Plage de Pampelonne überall zum Vorschein. Leben und leben lassen – vivre et laisser vivre – auch mit Kindern im Gepäck oder Hunden im Schlepptau ist man gern gesehen.“
Tipp: Eines der elegantesten und auch familienfreundlichsten Beach-Restaurants ist das Gigi Ramatelle mit 350 Quadratmeter großem Spielbereich für Kids. Nachteil überall hier: Die Preise für Speis und Trank – mon dieu! Außerdem gilt zu beachten: Schatten gibts es am Strand nicht, Schirme bringt Ihr selbst mit. Und je nach Wetterlage schwimmt mal mehr oder weniger Seegras im Meer. Egal: Nehmt Euch einfach Baguette und eine Flasche Wein mit, lasst es ganz entspannt angehen und schmunzelt über das lebendige „Gala“-Magazin, das sich vor Euren Augen abspielt.
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10. Aude – coole Strandbar am Biquet Beach
Pssst, hier kommt ein versteckter Strandtipp zwischen Narbonne und Perpignan
Biquet Plage – Sonja empfiehlt Euch leckeres Essen, chillige Musik, Vintage, guter Wein und Fatboys in Fronkreisch, Fronkreisch!
Wo liegt der Strand? In Leucate an der französischen Mittelmeerküste zwischen Narbonne und Perpignan im Departement Aude.
Sonja kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus: „Unser absoluter Lieblingsstrand in Südfrankreich ist der Biquet Beach. Wir haben zwei Jahre hintereinander in einem alten Schloss in der Nähe geurlaubt – eine unglaubliche Ausnahme für unsere reisewütige Familie, die eigentlich niemals denselben Platz zweimal ansteuert. Aber hier war es einfach zu schön! Seitdem spricht mein Mann nur noch davon, dass er mit Rentenbeginn auch eine Strandbar aufmachen möchte. Wir waren so verliebt, dass ich diesen Strand sogar in einem extra Blogpost besungen habe, wo Ihr im Detail weiterlesen könnt: Die perfekte Strandbar in Südfrankreich.“
Naa, haben wir das Frankreich-Fernweh angeknipst bei Euch?! Tolle Unterkünfte aus unserer Sammlung in der Nähe vom Biquet Beach sind etwa das Schloss Capitoul oder das Imagine Roussillon.
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11. Costa Brava – Platja d’Empúries
Traumbuchten vor einer archäologischen Ausgrabungsstätte und einem Pinienwald
Platja d’Empúries – traumschöne kleine Felsbuchten vorm duftenden Pinienwald
Wo liegt der Strand? An der nördlichen Costa Brava – eine dreiviertel Autostunde von Girona entfernt.
Sonja bekennt: „Ich liebe diese Bucht, oder besser gesagt die vielen nebeneinander liegenden kleinen Buchten, mit ihrem sanften Einstieg ins glasklare Wasser hinter einer archäologischen Ausgrabungsstätte und einem Pinienwald. Die Kids können über Felsen klettern, Eis essen oder Tretboot fahren. Und mit ein bisschen Glück könnt Ihr den Archäologen sogar beim Ausgraben zusehen (Eintritt kostet 5 Euro). Parkplätze gibt es genug, der Strand ist aber auch bei einheimischen Familien sehr beliebt. Im Hochsommer kann es da schon echt voll werden. Ihr könnt Schirme und Liegen leihen, der Xiringuito (Strandkiosk) Olívia ist legendär, im noblen Spa-Hotel Hostal L´Empuries speist es sich nachhaltig und soooo lecker. Natürlich mit Blick aufs Meer. Auch das 2 km entfernte, hübsche Städtchen L´Escala solltet Ihr besuchen. Es gibt dort viele sehr gute katalanische Restaurants. Am besten geht das mit den Minis übrigens im Carrilet turístic, einer Bimmelbahn, die Euch vom Strand nach L´Escala bringt und auch wieder zurück. Das ist ganz schon aufregend, weil sich das Bähnchen teils waghalsig super enge Altstadtgässchen hochquält, so dass man vom Zug ausdie Wand der Häuser berühren kann. Da meine Kindheitsfreundin keine 20 Autominuten von diesem Strand aus entfernt in einem kleinen Dorf lebt, ist die Platja d’Empúries bei unseren Besuchen in Katalonien sozusagen unser Familien-Haus- und Hofstrand.“
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12. Mallorca – Cala S´Amarador und Cala Mondragó
Zwei türkisschimmernde Buchten mit feinem Sand im grünen Naturschutzgebiet
Mallorca – Danielas doppelter Badespaß an der Cala S´Amarador und Cala Mondragó
Wo liegen die Strände? An der Ostküste Mallorcas, etwa 10 Fahrminuten von Santanyi entfernt
Daniela meint mit einem Augenzwinkern: „Ich würde mal behaupten, dass es auf Mallorca keine Geheimtipps mehr für Strandurlaub mit Kindern gibt. Von daher gehören auch unsere Lieblingsstrände hier ganz sicher zu den bekannteren, aber wir lieben einfach diese beiden Buchten für die sie umgebende ursprüngliche Landschaft in einem Naturschutzgebiet. Ihr könnt beide Buchten problemlos an einem Tag „schaffen“, denn sie sind mit einem wunderschönen Holzweg, der sich entlang eines Felsen schlängelt, miteinander verbunden. Wir finden die Anreise am einfachsten mit dem Auto, schon allein, weil man das ganze Survival-Equipment wie Sonnenschirm und Handtücher selbst mitbringen sollte. Die wenigen verfügbaren Leihschirme und -liegen sind hier immer ruckizucki belegt. Wir haben an der Cala S´Amarador auf dem ausgewiesenen Parkplatz geparkt (kostet ca. 5 Euro) und sind dann etwa 10 Minuten bis zum Strand gelaufen – das letzte Stückchen verläuft über eine Treppe. Dann liegen vor Euch zwei typisch mallorquinische Buchten mit hellem Sand, umrahmt von duftenden Pinien, im Hintergrund pendeln ankernde Boote auf den kleinen Wellen. Hach! An beiden Buchten könnt Ihr Euch kulinarisch mit Snacks versorgen, mein Sohn empfiehlt Euch unbedingt die Burger ;-).“
Pssst, kennt Ihr schon unseren Blogpost Mallorca mit Kindern mit vielen weiteren Tipps?
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13. Andalusien – Kiter und Riesendüne an der Playa de Bolonia
Wer Wind nicht scheut, ist hier sehr erfreut!
Andalusien – Vanessas satte fünf Kilometer Naturstrand, viele Kitesurfer und eine Riesendüne bei der Playa de Bolonia
Wo liegt der Strand? An der sonnenverwöhnten Costa de la Luz im spanischen Andalusien nahe dem coolen Surferstädtchen Tarifa
Vanessa schwelgt in Erinnerungen: „Während unserer Elternzeitreise in Andalusien an der Costa de la Luz ist mir der riesige, weiße Naturstrand – fast fünf Kilometer ist der Strand lang – Playa de Bolonia als besonders schön in Erinnerung geblieben. In den Reiseführern werden Euch hier sicherlich die interessanten römischen Ruinen – die Reste der von den im 2. Jahrhundert vor Christus von den Römern gegründete Siedlung Baelo Claudia – ans Herz gelegt. Unser Kleiner fand hier allerdings die Kite Surfer am spannendsten. Cool chillen und die Wasserkünstler bestaunen, könnt Ihr an der Tangana Beach Bar, bei der Ihr auch einen riesigen Parkplatz findet. Und dann fahrt auch mal bis zum Ende des Strandes, denn der mündet in eine wahnsinnig beeindruckende Wanderdüne. Achtung: der Strand ist nix für windscheue Familien, hier bläst es ganzjährig ganz schön.“
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14. Algarve – Strand-Geheimtipp Ilha de Armona
Karibik-Flair in der Camaleo Bar auf der Ilha de Armona
Algarve – Ausflug auf die puderweiße Mini-Insel Ilha de Armona in die Camaleo Beach-Bar
Wo liegt der Strand? Auf einer vorgelagerten Insel der Sandalgarve, eine 15-minütige Fährfahrt von der Hafenstadt Olhão entfernt
Vanessa meint: „Was für ein kleines Paradies! Der Ausflug auf das vorgelagerte Sandinselchen Armona in diese einmalige Beach-Bar gehört in jedem Fall zu unseren Highlights während unseres Familienurlaubs an der östlichen Sandalgarve! Ihr setzt vom Fischerstädtchen Olhão aus entweder mit der Fähre oder einem Wassertaxi in nur 15 Minuten über. Dann ist es notwendig, die Insel einmal zu überqueren (der Weg ist Buggy-tauglich), denn die Camaleo Bar liegt versteckt zwischen Sanddünen auf der Atlantik-Seite. Schon der Weg dorthin – entlang entzückender Ferienhäuschen und später über Holzstege über weißem Pudersand – ist traumhaft. Angekommen in der Bar, hat man sich einen leckeren Cocktail und die Kleinen ein Bad im flachen Meer verdient. Die Besitzer Nini und Carlos bieten üblicherweise nur Snacks an, aber gegen Vorbestellung bereiten sie auch fangfrische Garnelen zu. Es wird gemunkelt: die Besten des Landes…“
Tipp: Noch viele weitere Geheimtipps zum Süden Portugals findet Ihr auch in unserem Blogpost Algarve mit Kindern.
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15. Alentejo – Sand, Sand und nochmals Sand an der Praia de Melides
Cool und preiswert Sonnen, ein wenig abseits vom trubeligen Comporta
Alentejo – in Portugals Geheimtipp-Region gibt’s Sand satt, besonders schön ist die Praia de Melides
Wo liegt der Strand? Am Atlantik nahe des Städtchens Melides im portugiesischen Alentejo
Vanessa erzählt ganz verzückt: „Ach Alentejo, wir lieben deine weißen Sandstrände! Ich konnte mich ehrlich gesagt nicht zwischen Praia do Pego, Praia de Comporta, Praia Atlantica de Troia und der Praia und Lagoa de Melides entscheiden. Am besten, Ihr steuert sie alle mal an! Aber die Lieblingsstrand-Wahl ist dann auf den letzteren gefallen. Warum? Für mich ist die Praia de Melides ein perfekter Ort für Urlaub mit Kindern am Meer, da er zwischen einer ruhigen Lagune und dem Ozean liegt. Sollte der Ozean also mal zu hohe Wellen schlagen, könnt Ihr immer noch auf die ganz ruhige Lagune ausweichen, auf der Ihr auch SUP-Paddling machen könnt. Ein Verleih ist direkt vor Ort. Es gibt eine Strandbar mit Schaukeln und fairen Preisen. Kosten zwei Sonnenliegen mit Schirm im hippen Comporta mittlerweile in der Hauptsaison auch gern mal 100 Euro pro Tag, haben wir hier für 12 Euro ein schattiges Liegeplätzchen bekommen. In der Hauptsaison findet Ihr hier auch Rettungsschwimmer und sogar eine kleine Strandbibliothek. Oberhalb des Strandes liegt ein großer Parkplatz. Die Praia de Melides erreicht Ihr von dort in 3 Minuten zu Fuß.“
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So, das waren unsere Tipps für Euren nächsten Familienurlaub am Meer in Südeuropa. Wenn Euch nicht schon der Sand aus den Ohren rieselt, verratet uns doch gern in den Kommentaren Euren Lieblingsstrand….denn Strände gibt’s ja wie Sand am Meer ;-).
Text: Vanessa Bujak
Fotos: Sonja Alefi, Hanne Mack, Antonia Birk, Claudia Castagna, Daniela Pelzer, Laura Brauer, Vanessa Bujak
Letztes Update im August 2024 von Vanessa Bujak
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